DaveD
Nicht registriert
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am 14. 7. 2011 um 08:53 |
Das Hackerkollektiv Anonymous hat einmal mehr zugeschlagen
und Tausende von Daten geklaut.
Dieses Mal hat die umstrittene US-Firma Monsanto die Aufmerksamkeit der Hacker auf sich gezogen.
Monsanto züchtet Saatgut und
produziert Unkraut-Bekämpfungsmittel.
Dem Milliarden-Unternehmen wird
von Umweltschutz-Organisation wie Greenpeace vorgeworfen, dass es durch gezielte Zukäufe eine Monopolstellung
bei der Produktion von genverändertem Saatgut halte.
Zudem steht der Agrar-Konzern in der Kritik, weil Landwirte verboten wird,
die Erträge aus Monsanto-Samen erneut zur Aussaat zu nutzen.
Dies dürfte auch ein Grund gewesen sein,
warum sich Anonymous Zugang
auf die Monsanto-Unternehmensserver verschafft hatte.
In der Folge wurden die Daten von 2500 Mitarbeitern, darunter Namen, Anschriften und Telefonnummern,
veröffentlicht, schreibt das IT-Newsportal zdnet.de.
Zudem wurden drei E-Mail-Server
während zwei Tagen lahmgelegt. |
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Aaron1
Nicht registriert
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am 28. 7. 2011 um 08:53 |
Bei Monsanto fragt man sich, was macht das Kartellamt
und wie verhält sich die Wettbewerbs-Aufsicht?
Entweder macht Monsanto gute Lobby-Arbeit,
oder die Wettbewerbshüter sind
von akuter Sehschwäche befallen.
Wir könne uns nur wünschen,
das die Bemühungen der Monsanto-Gegner
bald von Erfolg sind.
Denn was diese Firma mit ihrer gehirnkranken Führung vorhat,
ist wider der Natur. |
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Lara34
Nicht registriert
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am 20. 4. 2013 um 06:07 |
Also mein Auftrag lautet, schmeisst diese verdammten Giftmischer von diesen "Mengeles Agent Orange" Monsanto Unternehmen ins Meer.
Dass die 150.000 indische Kleinbauern ermordet haben, reicht ja wohl noch nicht.
Jetzt versuchen die die ganze Welt zu verseuchen, und nächster Angriffort ist warscheinlich Afrika. Dabei ist bewiesen, dass es höhere Erträge mit nachhaltiger Landwirtschaft gibt, und dass der Boden noch mehrere "Millionen" Jahre reichen muss.
Also fort mit dieser Seuche.
Und noch dazu treibt im Meer ne Plastikwolke so groß wie Afrika, also wann hört das endlich auf ! |
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