AGfaN unterstützt Niedersachsens Ausstieg aus dem Schnabelkürzen!
Datum: Mittwoch, dem 10. Juli 2013
Thema: Tipps


OpenPr.de: Das vom niedersächsischen Landwirtschaftsminister Christian Meyer (Bündnis 90 / Die Grünen) am 8 Juli für 2016 angekündigte endgültige Verbot des Schnabelkürzens bei Legehennen wird von der Arbeitsgemeinschaft für artgerechte Nutztierhaltung (AGfaN) ausdrücklich begrüßt.

Die extrem tierquälerische Anpassung der Hühner an schlechte Haltungsbedingungen, bei der etwa 80% der sensorischen Nervenenden des Oberschnabels amputiert werden, wird schon seit Jahren von Tierschützern angeprangert.

Damit werde insbesondere gegen § 2 des deutschen Tierschutzgesetzes verstoßen. Dass ein Verzicht möglich ist, beweisen sämtliche Bio-Betriebe und auch fast alle österreichischen Hühnerhalter mit konventionellen Freilandhaltungen.

OpenPr.de: Das vom niedersächsischen Landwirtschaftsminister Christian Meyer (Bündnis 90 / Die Grünen) am 8 Juli für 2016 angekündigte endgültige Verbot des Schnabelkürzens bei Legehennen wird von der Arbeitsgemeinschaft für artgerechte Nutztierhaltung (AGfaN) ausdrücklich begrüßt.

Die extrem tierquälerische Anpassung der Hühner an schlechte Haltungsbedingungen, bei der etwa 80% der sensorischen Nervenenden des Oberschnabels amputiert werden, wird schon seit Jahren von Tierschützern angeprangert.

Damit werde insbesondere gegen § 2 des deutschen Tierschutzgesetzes verstoßen. Dass ein Verzicht möglich ist, beweisen sämtliche Bio-Betriebe und auch fast alle österreichischen Hühnerhalter mit konventionellen Freilandhaltungen.





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