Rinderfachtagung 2010 - praxisnahe Fortbildung auf hohem Niveau!
Datum: Montag, dem 22. Februar 2010
Thema: Infos


OpenPr.de: In einer Veranstaltungsreihe der Agrar- und Veterinär-Akademie (AVA) in Zusammenarbeit mit Deuka Tiernahrung, Gelamin, Janssen Aninmal health und Intervet Anfang Februar in Teterow (MV), Berlin und Leipzig für Agrarier in der Milchviehproduktion, Tierärzte und Berater, konnte der Gründer und Leiter der Agrar- und Veterinär- Akademie (AVA), Diplomagraringenieur und Fachtierarzt EG Hellwig, trotz der zum Teil widrigen Schneeverhältnisse, sehr viele Fachleute der Tierproduktion an den jeweiligen Tagungsorten begrüßen. Nach wie vor stünde die Tierproduktion unter großem Kostendruck, jedoch seien die Prognosen unserer „Vordenker“ für 2010 sehr positiv zu sehen. Betrachtet man die weiteren wirtschaftlichen Entwicklungsprognosen in der Milchproduktion, wird es in den nächsten Jahren betriebswirtschaftlich stetig bergauf gehen. Es heißt also durchzuhalten, um den Anschluss nicht zu verlieren. Schlimm wäre es, am falschen Ende zu sparen, ansonsten „leiden“ die Herden immens, und tun sich dann sehr schwer, den Leistungsanspruch zu halten.

OpenPr.de: In einer Veranstaltungsreihe der Agrar- und Veterinär-Akademie (AVA) in Zusammenarbeit mit Deuka Tiernahrung, Gelamin, Janssen Aninmal health und Intervet Anfang Februar in Teterow (MV), Berlin und Leipzig für Agrarier in der Milchviehproduktion, Tierärzte und Berater, konnte der Gründer und Leiter der Agrar- und Veterinär- Akademie (AVA), Diplomagraringenieur und Fachtierarzt EG Hellwig, trotz der zum Teil widrigen Schneeverhältnisse, sehr viele Fachleute der Tierproduktion an den jeweiligen Tagungsorten begrüßen. Nach wie vor stünde die Tierproduktion unter großem Kostendruck, jedoch seien die Prognosen unserer „Vordenker“ für 2010 sehr positiv zu sehen. Betrachtet man die weiteren wirtschaftlichen Entwicklungsprognosen in der Milchproduktion, wird es in den nächsten Jahren betriebswirtschaftlich stetig bergauf gehen. Es heißt also durchzuhalten, um den Anschluss nicht zu verlieren. Schlimm wäre es, am falschen Ende zu sparen, ansonsten „leiden“ die Herden immens, und tun sich dann sehr schwer, den Leistungsanspruch zu halten.





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