Risikominimierung: Neue Abnahmealternative für Roggen!
Datum: Montag, dem 25. Januar 2010
Thema: News


Die Landesbauernverbände Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Sachsen sowie die VERBIO Vereinigte BioEnergie AG haben einen Rahmenvertrag für die Abnahme von Roggen geschlossen. „Dieser Vertrag beinhaltet ein neues Angebot für Landwirte zur Risikominimierung in der Preisbildung und Vermarktung von Roggen“, erklärt Udo Folgart, Präsident des Landesbauernverbandes Brandenburg. Die Vertragspartner sind sich sicher, dass diese Anbauverträge eine partnerschaftliche Beziehung zwischen den Landwirten und der Biokraftstoffindustrie ermöglichen. Mit Rohstofflieferungen für die Biokraftstoffindustrie lassen sich neue Absatzmöglichkeiten eröffnen.
In Teilen Brandenburgs, Sachsen-Anhalts, Sachsens und Mecklenburg-Vorpommerns gibt es schwache Böden, auf denen außer Roggen keine andere Getreideart gute Erträge realisiert. VERBIO fragt genau diesen Roggen nach, um daraus Bioethanol und Biogas zu gewinnen. „Für die Landwirte ergibt sich mit dem Rahmenvertrag ein weiterer, vertraglich gesicherter Absatzkanal für Roggen, so Wolfgang Vogel, Präsident des Sächsischen Landesbauernverbandes.
Die gegenseitigen Vorteile liegen auf der Hand: Planungssicherheit für die Landwirte und Liefersicherheit für VERBIO. Die Landwirtschaft in Ostdeutschland kann somit erhebliche Preisschwankungen, wie in den letzten Jahren, besser abfedern.

Die Landesbauernverbände Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Sachsen sowie die VERBIO Vereinigte BioEnergie AG haben einen Rahmenvertrag für die Abnahme von Roggen geschlossen. „Dieser Vertrag beinhaltet ein neues Angebot für Landwirte zur Risikominimierung in der Preisbildung und Vermarktung von Roggen“, erklärt Udo Folgart, Präsident des Landesbauernverbandes Brandenburg. Die Vertragspartner sind sich sicher, dass diese Anbauverträge eine partnerschaftliche Beziehung zwischen den Landwirten und der Biokraftstoffindustrie ermöglichen. Mit Rohstofflieferungen für die Biokraftstoffindustrie lassen sich neue Absatzmöglichkeiten eröffnen.
In Teilen Brandenburgs, Sachsen-Anhalts, Sachsens und Mecklenburg-Vorpommerns gibt es schwache Böden, auf denen außer Roggen keine andere Getreideart gute Erträge realisiert. VERBIO fragt genau diesen Roggen nach, um daraus Bioethanol und Biogas zu gewinnen. „Für die Landwirte ergibt sich mit dem Rahmenvertrag ein weiterer, vertraglich gesicherter Absatzkanal für Roggen, so Wolfgang Vogel, Präsident des Sächsischen Landesbauernverbandes.
Die gegenseitigen Vorteile liegen auf der Hand: Planungssicherheit für die Landwirte und Liefersicherheit für VERBIO. Die Landwirtschaft in Ostdeutschland kann somit erhebliche Preisschwankungen, wie in den letzten Jahren, besser abfedern.





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