Forderung zur Grünen Woche 2010: Neue Wege in der Landwirtschaft umsetzen!
Datum: Montag, dem 18. Januar 2010
Thema: Infos


„Landwirtschaft und Klimawandel – neue Konzepte von Politik und Wirtschaft“ kündigt das Bundeslandwirtschaftsministerium als zentrales Thema zur Freitag beginnenden Internationalen Grüne Woche in Berlin an. Der Bundesverband Menschen für Tierrechte fordert von der Bundesregierung, diesen Absichten auch Taten folgen zu lassen, die Menschen, Tieren und Umwelt gerecht werden. Damit sei schwerpunktmäßig eine pflanzliche Ernährungsweise verbunden, die auch jeder Verbraucher bereits umsetzen könnte und sollte.
Rund ein Fünftel des weltweiten Ausstoßes von Treibhausgasen wird durch Landwirtschaft und Ernährungsindustrie verursacht. So erwartet Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner zur diesjährigen weltgrößten Ernährungs- und Landwirtschaftsmesse auch mehr als 50 Agrarminister aus aller Welt, um über Welternährung und Klimawandel zu beraten. Die Ministerin selbst machte Ende letzten Jahres Schlagzeilen, als sie Presseberichten zufolge die Verbraucher dazu aufgerufen habe, weniger Fleisch zu essen, um den Klimaschutz voranzutreiben.
„Die Bundesregierung darf sich keinem Wirtschaftsdiktat unterwerfen. Es ist notwendig, Umwelt- und Tierschutzauflagen zu erhöhen, aber das allein reicht nicht“, so Dr. Kurt Simons, Vorsitzender des Bundesverbandes Menschen für Tierrechte.

„Landwirtschaft und Klimawandel – neue Konzepte von Politik und Wirtschaft“ kündigt das Bundeslandwirtschaftsministerium als zentrales Thema zur Freitag beginnenden Internationalen Grüne Woche in Berlin an. Der Bundesverband Menschen für Tierrechte fordert von der Bundesregierung, diesen Absichten auch Taten folgen zu lassen, die Menschen, Tieren und Umwelt gerecht werden. Damit sei schwerpunktmäßig eine pflanzliche Ernährungsweise verbunden, die auch jeder Verbraucher bereits umsetzen könnte und sollte.
Rund ein Fünftel des weltweiten Ausstoßes von Treibhausgasen wird durch Landwirtschaft und Ernährungsindustrie verursacht. So erwartet Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner zur diesjährigen weltgrößten Ernährungs- und Landwirtschaftsmesse auch mehr als 50 Agrarminister aus aller Welt, um über Welternährung und Klimawandel zu beraten. Die Ministerin selbst machte Ende letzten Jahres Schlagzeilen, als sie Presseberichten zufolge die Verbraucher dazu aufgerufen habe, weniger Fleisch zu essen, um den Klimaschutz voranzutreiben.
„Die Bundesregierung darf sich keinem Wirtschaftsdiktat unterwerfen. Es ist notwendig, Umwelt- und Tierschutzauflagen zu erhöhen, aber das allein reicht nicht“, so Dr. Kurt Simons, Vorsitzender des Bundesverbandes Menschen für Tierrechte.





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