Reisernte in Thailand in vollem Gang!
Datum: Montag, dem 21. Dezember 2009
Thema: Infos


In diesen Wochen ist die Reisernte in Thailand, dem Hauptexporteur und sechstgrößten Produzenten von Reis, noch in vollem Gange. Es ist die zweite Ernte innerhalb eines Jahres. Die jährliche Reisernte in Thailand beläuft sich insgesamt auf rund 32 Millionen Tonnen (2007). Im Nordosten des Landes, Isaan genannt, wird vor allem Klebreis (Oryza glutinosa Lour.) für den Eigenbedarf und Jasminreis (Oryza sativa L.) angebaut. Isaan gilt als ärmste Region Thailands. Die Landwirtschaft ist hier eine der wichtigsten Einnahmequellen. Auf 60 Prozent der Agrarflächen wird Reis angebaut.
Die Bauern in Isaan fahren zur Ernte in Gruppen hinaus auf ihre Felder und verbringen oftmals den ganzen Tag dort, berichtet Carolin Schneider für Proplanta aus der Region. Geerntet wird meistens mit der Sichel von Hand. Mit Handschuhen, Hüten und langer Kleidung schützt man sich gegen die sengende Sonne. Es ist ein mühseliges Geschäft, durch die Felder zu waten, in ständiger Wiederholung Büschel von Reispflanzen zu greifen, sie abzuschneiden und gesammelt auf kleinen Haufen abzulegen. Einen weiteren anstrengenden Arbeitsschritt stellt das Ausdreschen der Pflanzenbüschel über einem großen Netz dar.

In diesen Wochen ist die Reisernte in Thailand, dem Hauptexporteur und sechstgrößten Produzenten von Reis, noch in vollem Gange. Es ist die zweite Ernte innerhalb eines Jahres. Die jährliche Reisernte in Thailand beläuft sich insgesamt auf rund 32 Millionen Tonnen (2007). Im Nordosten des Landes, Isaan genannt, wird vor allem Klebreis (Oryza glutinosa Lour.) für den Eigenbedarf und Jasminreis (Oryza sativa L.) angebaut. Isaan gilt als ärmste Region Thailands. Die Landwirtschaft ist hier eine der wichtigsten Einnahmequellen. Auf 60 Prozent der Agrarflächen wird Reis angebaut.
Die Bauern in Isaan fahren zur Ernte in Gruppen hinaus auf ihre Felder und verbringen oftmals den ganzen Tag dort, berichtet Carolin Schneider für Proplanta aus der Region. Geerntet wird meistens mit der Sichel von Hand. Mit Handschuhen, Hüten und langer Kleidung schützt man sich gegen die sengende Sonne. Es ist ein mühseliges Geschäft, durch die Felder zu waten, in ständiger Wiederholung Büschel von Reispflanzen zu greifen, sie abzuschneiden und gesammelt auf kleinen Haufen abzulegen. Einen weiteren anstrengenden Arbeitsschritt stellt das Ausdreschen der Pflanzenbüschel über einem großen Netz dar.





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