Neue Gartenstudie: Lebendes Grün beschert der Branche stabile Umsätze!
Datum: Dienstag, dem 17. November 2009
Thema: Infos


Mit einem Volumen von rund 9,5 Mrd. € gestaltete sich der Markt für „Lebendes Grün“ in den vergangenen Jahren stabil. Deutliche Veränderungen weisen allerdings die Segmente aus. Im Vergleich der Jahre 2004 und 2008 zählen Zimmerpflanzen mit über 15% plus zu den Gewinnern. Auch Freilandpflanzen und Schnittblumen legten zu. Zu den Verlierern zählen Gestecke/Kränze, Hydrokultur, Kunst-/Trockenblumen. Bei jährlich durchschnittlichen über 4% minus addiert sich deren Verlust auf 175 Mio. €.
Trotz oder gerade aufgrund der Wirtschafts- und Finanzkrise erreichte „Lebendes Grün in 2008“ mit 1,2% die höchste Wachstumsrate im Betrachtungszeitraum. Gerade jetzt gewinnen das eigene Heim und damit der eigene Garten/Balkon/Wintergarten als Entspannungsort sowie als sozialer und kommunikativer Treffpunkt an Bedeutung.
Kleinbetrieblich strukturierten Gärtnereien und der Blumenfachhandel führen mit einem Marktanteil von rund 29% die Vertriebsstruktur an. Doch sie geraten unter Druck. Insbesondere durch großflächige Gartencenter und Baumärkte. Außerdem sind durch die Lebensmittel-Filialisten die Indoor-Sortimente nahezu überall erhältlich. So ist der Discounter Aldi als Unternehmen der größte Anbieter von Schnittblumen in Deutschland.

Mit einem Volumen von rund 9,5 Mrd. € gestaltete sich der Markt für „Lebendes Grün“ in den vergangenen Jahren stabil. Deutliche Veränderungen weisen allerdings die Segmente aus. Im Vergleich der Jahre 2004 und 2008 zählen Zimmerpflanzen mit über 15% plus zu den Gewinnern. Auch Freilandpflanzen und Schnittblumen legten zu. Zu den Verlierern zählen Gestecke/Kränze, Hydrokultur, Kunst-/Trockenblumen. Bei jährlich durchschnittlichen über 4% minus addiert sich deren Verlust auf 175 Mio. €.
Trotz oder gerade aufgrund der Wirtschafts- und Finanzkrise erreichte „Lebendes Grün in 2008“ mit 1,2% die höchste Wachstumsrate im Betrachtungszeitraum. Gerade jetzt gewinnen das eigene Heim und damit der eigene Garten/Balkon/Wintergarten als Entspannungsort sowie als sozialer und kommunikativer Treffpunkt an Bedeutung.
Kleinbetrieblich strukturierten Gärtnereien und der Blumenfachhandel führen mit einem Marktanteil von rund 29% die Vertriebsstruktur an. Doch sie geraten unter Druck. Insbesondere durch großflächige Gartencenter und Baumärkte. Außerdem sind durch die Lebensmittel-Filialisten die Indoor-Sortimente nahezu überall erhältlich. So ist der Discounter Aldi als Unternehmen der größte Anbieter von Schnittblumen in Deutschland.





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