Stadtwerke und Landwirte schützen Grundwasser Untersaaten und Zwischenfrüchte verringern Nitrateintrag!
Datum: Mittwoch, dem 11. November 2009
Thema: Infos


Die Stadtwerke Freising möchten durch eine enge Kooperation mit der Landwirtschaft den Eintrag von Stickstoff ins Grundwasser weiter reduzieren und dadurch die Qualität des Trinkwassers langfristig sichern. Dazu führen einige kooperierende Landwirte seit 2008 in wissenschaftlicher Begleitung des Ingenieurbüros ECOZEPT Untersaatversuche in der Nähe von Pulling durch.
Ziel der Feldversuche ist es, möglichst viele Landwirte für diese grundwasserschonenden Anbaumethoden zu gewinnen. Deshalb steht die Erprobung der Durchführbarkeit dieser Anbaumethoden genauso wie der wirtschaftliche Ertrag im Vordergrund.
Bei der nun durchgeführten Feldbegehung mit den Vertragslandwirten werden zwei verschiedene Anbaumethoden, welche dem Grundwasserschutz dienen, vorgestellt: Zum einen die Untersaat von Gräsern unter Feldfrüchte wie zum Beispiel Sommergerste, wobei das Gras zwei Jahre lang ohne Bodenbearbeitung auf dem Feld bleibt. Zum anderen der übliche Anbau von Feldfrüchten im Wechsel mit Zwischenfrüchten. Zu den interessierten Zuschauern der Feldbegehung zählten auch Herr Bürgermeister Zierer, und die Stadträte Herr Hierl und Herr Fischer, der außerdem in der Funktion als Werksreferent anwesend war.

Die Stadtwerke Freising möchten durch eine enge Kooperation mit der Landwirtschaft den Eintrag von Stickstoff ins Grundwasser weiter reduzieren und dadurch die Qualität des Trinkwassers langfristig sichern. Dazu führen einige kooperierende Landwirte seit 2008 in wissenschaftlicher Begleitung des Ingenieurbüros ECOZEPT Untersaatversuche in der Nähe von Pulling durch.
Ziel der Feldversuche ist es, möglichst viele Landwirte für diese grundwasserschonenden Anbaumethoden zu gewinnen. Deshalb steht die Erprobung der Durchführbarkeit dieser Anbaumethoden genauso wie der wirtschaftliche Ertrag im Vordergrund.
Bei der nun durchgeführten Feldbegehung mit den Vertragslandwirten werden zwei verschiedene Anbaumethoden, welche dem Grundwasserschutz dienen, vorgestellt: Zum einen die Untersaat von Gräsern unter Feldfrüchte wie zum Beispiel Sommergerste, wobei das Gras zwei Jahre lang ohne Bodenbearbeitung auf dem Feld bleibt. Zum anderen der übliche Anbau von Feldfrüchten im Wechsel mit Zwischenfrüchten. Zu den interessierten Zuschauern der Feldbegehung zählten auch Herr Bürgermeister Zierer, und die Stadträte Herr Hierl und Herr Fischer, der außerdem in der Funktion als Werksreferent anwesend war.





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