Tradition trifft Innovation - der 'Kommunal-Traktor' aus Schönebeck!
Datum: Dienstag, dem 03. November 2009
Thema: Infos


Das Ziel der Techniker der MALI Spezialfahrzeugbau GmbH in Schönebeck an der Elbe war die Entwicklung eines speziellen Traktors, der sich von den üblichen Fahrzeugen auf dem Markt unterscheidet. Deshalb entwarfen sie eine Maschine, die sich auf ein individuelles Einsatzgebiet fokussiert: Das Modell "trac 120" erfüllt alle Anforderungen als kommunales Nutzfahrzeug. "Wir haben mit diesem Fahrzeug nicht den Spagat zwischen landwirtschaftlicher und kommunaler Verwendung versucht, sondern uns ganz deutlich für ein Anwendungsfeld entschieden", erklärt Vertriebsleiter Christoph Weber im Gespräch mit INVEST. Die Einsatzmöglichkeiten sind dementsprechend vielseitig.
Im Prinzip lässt sich im Heckanbaubereich alles machen, was auch mit allradgetriebenen Klein-LKWs umsetzbar ist. Selbst hohe Lasten auf der Hinterachse sind möglich. "Trotzdem sind wir im Frontbereich noch Traktor genug, um dort z. B. einen Frontlader realisieren zu können", so Weber. Der als Geräteträger für die Kommunen gebaute "trac 120" geht demnächst in die Serienfertigung. Dafür wurde kürzlich eine neue Fertigungshalle fertig gestellt um die erforderlichen Kapazitäten zu schaffen. Außerdem wird an einem großen Geräteträger gearbeitet, der noch 2009 in die Erprobung geht.

Das Ziel der Techniker der MALI Spezialfahrzeugbau GmbH in Schönebeck an der Elbe war die Entwicklung eines speziellen Traktors, der sich von den üblichen Fahrzeugen auf dem Markt unterscheidet. Deshalb entwarfen sie eine Maschine, die sich auf ein individuelles Einsatzgebiet fokussiert: Das Modell "trac 120" erfüllt alle Anforderungen als kommunales Nutzfahrzeug. "Wir haben mit diesem Fahrzeug nicht den Spagat zwischen landwirtschaftlicher und kommunaler Verwendung versucht, sondern uns ganz deutlich für ein Anwendungsfeld entschieden", erklärt Vertriebsleiter Christoph Weber im Gespräch mit INVEST. Die Einsatzmöglichkeiten sind dementsprechend vielseitig.
Im Prinzip lässt sich im Heckanbaubereich alles machen, was auch mit allradgetriebenen Klein-LKWs umsetzbar ist. Selbst hohe Lasten auf der Hinterachse sind möglich. "Trotzdem sind wir im Frontbereich noch Traktor genug, um dort z. B. einen Frontlader realisieren zu können", so Weber. Der als Geräteträger für die Kommunen gebaute "trac 120" geht demnächst in die Serienfertigung. Dafür wurde kürzlich eine neue Fertigungshalle fertig gestellt um die erforderlichen Kapazitäten zu schaffen. Außerdem wird an einem großen Geräteträger gearbeitet, der noch 2009 in die Erprobung geht.





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