Landesfischereiverband Brandenburg / Berlin e.V. begrüßt die Wahl des Kormorans zum Vogel des Jahres 2010!
Datum: Freitag, dem 09. Oktober 2009
Thema: Infos


Mit der Wahl des Kormorans zum Vogel des Jahres 2010 zeigen NABU und LBV, dass sie an einem völlig überzogenen Artenschutzkonzept festhalten wollen. Die von Kormoranen verursachten ökonomischen und ökologischen Schäden werden weiter ignoriert und verharmlost, um die Notwendigkeit einer nachhaltigen Regulation der Kormoranbestände weiterhin verneinen zu können. Die Zeche dafür zahlen tatsächlich bedrohte Fischarten und der Steuerzahler.
Der Landesfischereiverband Brandenburg / Berlin e.V. begrüßt ausdrücklich die Wahl des Kormorans zum Vogel des Jahres 2010. Denn am Beispiel des Kormorans zeigt sich ein Problem, mit dem der Naturschutz zukünftig auch bei anderen, ehemals schutzbedürftigen Tierarten in Konflikte geraten wird. Der Bestand des Kormorans ist in den letzten zwei Jahrzehnten rasant angewachsen und verursacht inzwischen erhebliche wirtschaftliche und ökologische Schäden. Der Einfluss natürlicher Feinde war ganz offensichtlich nicht ausreichend, um das Anwachsen der Kormoranbestände rechtzeitig zu bremsen. Ein Ende der Bestandszunahme ist derzeit nicht absehbar. Damit stellt sich zwangsläufig die Frage, wie mit den Schäden umgegangen werden soll, die Kormorane derzeit verursachen.

Mit der Wahl des Kormorans zum Vogel des Jahres 2010 zeigen NABU und LBV, dass sie an einem völlig überzogenen Artenschutzkonzept festhalten wollen. Die von Kormoranen verursachten ökonomischen und ökologischen Schäden werden weiter ignoriert und verharmlost, um die Notwendigkeit einer nachhaltigen Regulation der Kormoranbestände weiterhin verneinen zu können. Die Zeche dafür zahlen tatsächlich bedrohte Fischarten und der Steuerzahler.
Der Landesfischereiverband Brandenburg / Berlin e.V. begrüßt ausdrücklich die Wahl des Kormorans zum Vogel des Jahres 2010. Denn am Beispiel des Kormorans zeigt sich ein Problem, mit dem der Naturschutz zukünftig auch bei anderen, ehemals schutzbedürftigen Tierarten in Konflikte geraten wird. Der Bestand des Kormorans ist in den letzten zwei Jahrzehnten rasant angewachsen und verursacht inzwischen erhebliche wirtschaftliche und ökologische Schäden. Der Einfluss natürlicher Feinde war ganz offensichtlich nicht ausreichend, um das Anwachsen der Kormoranbestände rechtzeitig zu bremsen. Ein Ende der Bestandszunahme ist derzeit nicht absehbar. Damit stellt sich zwangsläufig die Frage, wie mit den Schäden umgegangen werden soll, die Kormorane derzeit verursachen.





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