Kaninchenmast, nein danke: zum Welttierschutztag klare Kennzeichnung von Kaninchenfleisch gefordert!
Datum: Dienstag, dem 06. Oktober 2009
Thema: Infos


Anlässlich des am 04.10. stattfindenden Welttierschutztages fordert das Tierschutzbündnis „Kaninchenmast, nein danke“ eine klare und eindeutige Kennzeichnung der Herkunft von Kaninchenfleisch. „Eine Kennzeichnungspflicht für die Herkunft des Fleisches würde den Handel dazu zwingen, Erzeugungsabläufe transparenter zu gestalten und dem Verbraucher eine bewusste Entscheidung für oder gegen den Kauf von tierquälerisch erzeugtem Käfigfleisch zu ermöglichen. Die Einführung des Eierstempels vor einigen Jahren hat dazu geführt, dass Schaleneier aus Käfighaltung nahezu nicht mehr verkauft werden können; von der Kennzeichnung des Kaninchenfleisches vor allem aus Käfighaltung erhoffen wir uns einen ähnlichen Erfolg“, so Ingo Schulz, Sprecher des Bündnisses.
Unter dem Namen „Kaninchenmast, nein danke“ haben sich mehr als 60 namhafte Tierschutzorganisationen im Kampf gegen die Kaninchenmast zusammengeschlossen. Das Bündnis gibt einen Blick hinter die Kulissen der brutalen Wirklichkeit der Kaninchenproduktion in der industriellen Massentierhaltung und deckt auf, wie Handelskonzerne und Lobbyisten Tierquälerei hinter einer glänzenden Fassade zu verbergen versuchen.

Anlässlich des am 04.10. stattfindenden Welttierschutztages fordert das Tierschutzbündnis „Kaninchenmast, nein danke“ eine klare und eindeutige Kennzeichnung der Herkunft von Kaninchenfleisch. „Eine Kennzeichnungspflicht für die Herkunft des Fleisches würde den Handel dazu zwingen, Erzeugungsabläufe transparenter zu gestalten und dem Verbraucher eine bewusste Entscheidung für oder gegen den Kauf von tierquälerisch erzeugtem Käfigfleisch zu ermöglichen. Die Einführung des Eierstempels vor einigen Jahren hat dazu geführt, dass Schaleneier aus Käfighaltung nahezu nicht mehr verkauft werden können; von der Kennzeichnung des Kaninchenfleisches vor allem aus Käfighaltung erhoffen wir uns einen ähnlichen Erfolg“, so Ingo Schulz, Sprecher des Bündnisses.
Unter dem Namen „Kaninchenmast, nein danke“ haben sich mehr als 60 namhafte Tierschutzorganisationen im Kampf gegen die Kaninchenmast zusammengeschlossen. Das Bündnis gibt einen Blick hinter die Kulissen der brutalen Wirklichkeit der Kaninchenproduktion in der industriellen Massentierhaltung und deckt auf, wie Handelskonzerne und Lobbyisten Tierquälerei hinter einer glänzenden Fassade zu verbergen versuchen.





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