Die Spreu vom Weizen trennen: Dreschtag am 3. Oktober im Freilichtmuseum Glentleiten!
Datum: Mittwoch, dem 30. September 2009
Thema: Infos


Wie trennten die Bauern früher die Spreu vom Weizen? Warum wurde mit dem Dreschflegel im Takt gedroschen? Wozu ist ein Dreschbengel dä Am Dreschtag im Freilichtmuseum Glentleiten am Samstag, 3. Oktober, erfahren Eltern und Kinder alles Wissenswerte rund um die Ernte und die Verarbeitung von Getreide.
Vom Handdreschen …: „Früher wurde im Takt gedroschen, um die Arbeit zu erleichtern und das Zusammenschlagen der schweren Schlegel zu verhindern. Die Drescher verwendeten bestimmte Sprüche, um im Rhythmus zu bleiben. Bereits morgens um 4.00 Uhr begannen Bauern, Dienstboten und Tagelöhner mit der schweren Arbeit“, erklärt Museumspädagogin Beate Lohner.
Die Vorführungen im Museum starten erst ab 11.00 Uhr und laden zum gemütlichen Rundgang im weitläufigen Museumsgelände ein. Sie zeigen den technischen Wandel beim Dreschen: Im Bundwerkstadel aus Steinhart wird das Handdreschen mit dem Flegel und mit dem Dreschbengel demonstriert. Um die Spreu vom Weizen zu trennen, wird das Getreide wie einst mit einer Wurfschaufel in die Luft geworfen.

Wie trennten die Bauern früher die Spreu vom Weizen? Warum wurde mit dem Dreschflegel im Takt gedroschen? Wozu ist ein Dreschbengel dä Am Dreschtag im Freilichtmuseum Glentleiten am Samstag, 3. Oktober, erfahren Eltern und Kinder alles Wissenswerte rund um die Ernte und die Verarbeitung von Getreide.
Vom Handdreschen …: „Früher wurde im Takt gedroschen, um die Arbeit zu erleichtern und das Zusammenschlagen der schweren Schlegel zu verhindern. Die Drescher verwendeten bestimmte Sprüche, um im Rhythmus zu bleiben. Bereits morgens um 4.00 Uhr begannen Bauern, Dienstboten und Tagelöhner mit der schweren Arbeit“, erklärt Museumspädagogin Beate Lohner.
Die Vorführungen im Museum starten erst ab 11.00 Uhr und laden zum gemütlichen Rundgang im weitläufigen Museumsgelände ein. Sie zeigen den technischen Wandel beim Dreschen: Im Bundwerkstadel aus Steinhart wird das Handdreschen mit dem Flegel und mit dem Dreschbengel demonstriert. Um die Spreu vom Weizen zu trennen, wird das Getreide wie einst mit einer Wurfschaufel in die Luft geworfen.





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