Biogas kann es - Von Freising nach Donauwörth!
Datum: Donnerstag, dem 10. September 2009
Thema: News


Mit einem Frühstück in der Geschäftsstelle des Fachverbandes Biogas (Freising) ging's in den zweiten Tourtag. Dabei waren u.a. Präsident Josef Pellmeyer und der Freisinger Bürgermeister Rudolf Schweiger. Der erste Tagesfahrer, Manuel Maciejczyk, wurde vom gesamten Team des Fachverbandes auf ihren Rädern bis zum Ortsschild Freising begleitet.
Um die Mittagszeit traf die Tour auf der Biogasanlage der Fa. Aufwind Schmack in Schrobenhausen ein. Bei einem Rundgang wird die aufwändige Technologie und die Prozessabläufe der Anlage erklärt.
Weiter geht's in Richtung Mertingen, das 10 km südlich von Donauwörth liegt. Dort empfängt Familie Schweihofer (Fa. Benc) - mit Biogas-Betreibern und Poitikern aus der Region - den Tour-Tross. In seiner Begrüßung demonstriert Paul Schweihofer das Prinzip seiner Anlage, die sowohl organische Abfälle aus Kommunen und der Lebensmittelbranche als auch Grasschnitt und Mais für die Erzeugung von Biogas nutzt. Nach der Vergärung wird das Biogas im Blockheizkraftwerk "verstromt". Bisher kann Schweihofer nur einen Teil der Abwärme für den Betrieb seiner Fermenter nutzen, "da wir zuweit von den Wärmenutzern in Mertingen entfernt liegen". Er hofft allerdings, dass über ein neues Erneuerbares-Gas-Einspeisegesetz auch der Transport seines Gases hin zu Orten, wo Energie benötigt wird, möglich wird.

Mit einem Frühstück in der Geschäftsstelle des Fachverbandes Biogas (Freising) ging's in den zweiten Tourtag. Dabei waren u.a. Präsident Josef Pellmeyer und der Freisinger Bürgermeister Rudolf Schweiger. Der erste Tagesfahrer, Manuel Maciejczyk, wurde vom gesamten Team des Fachverbandes auf ihren Rädern bis zum Ortsschild Freising begleitet.
Um die Mittagszeit traf die Tour auf der Biogasanlage der Fa. Aufwind Schmack in Schrobenhausen ein. Bei einem Rundgang wird die aufwändige Technologie und die Prozessabläufe der Anlage erklärt.
Weiter geht's in Richtung Mertingen, das 10 km südlich von Donauwörth liegt. Dort empfängt Familie Schweihofer (Fa. Benc) - mit Biogas-Betreibern und Poitikern aus der Region - den Tour-Tross. In seiner Begrüßung demonstriert Paul Schweihofer das Prinzip seiner Anlage, die sowohl organische Abfälle aus Kommunen und der Lebensmittelbranche als auch Grasschnitt und Mais für die Erzeugung von Biogas nutzt. Nach der Vergärung wird das Biogas im Blockheizkraftwerk "verstromt". Bisher kann Schweihofer nur einen Teil der Abwärme für den Betrieb seiner Fermenter nutzen, "da wir zuweit von den Wärmenutzern in Mertingen entfernt liegen". Er hofft allerdings, dass über ein neues Erneuerbares-Gas-Einspeisegesetz auch der Transport seines Gases hin zu Orten, wo Energie benötigt wird, möglich wird.





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