Tierschutzbündnis 'Kaninchenmast, nein Danke' begrüßt als neuen Partner die Albert Schweitzer Stiftung!
Datum: Montag, dem 24. August 2009
Thema: Infos


Auch die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt (ASS) ist nun offizieller Partner des Tierschutzbündnis „Kaninchenmast, nein danke.“ Die ASS ist eine wichtige Stimme für den Tierschutz, die den Maximen und Leitbilder ihres Namenspatrons Albert Schweitzer verpflichtet ist. Einer der wichtigsten dieser Leitsätze ist bis heute die Ehrfurcht vor dem Leben. Im Rahmen der Kampagne „Kaninchenmast, nein danke“ wird dieser Maxime deutlich Nachdruck verliehen:
„Kaninchenmast, nein danke“ ist ein bundesweiter Zusammenschluss von über 60 Vereinen und Verbänden, die sich dem Kampf gegen die traditionelle Intensivhaltung von Mastkaninchen in Käfigen verschrieben haben. Weit mehr als 33.000 Menschen haben dem Bündnis mit ihrer Unterschrift ihre Unterstützung zugesagt. Diese Zahlen zeigen, dass die Missachtung des Lebens in der Kaninchenmast immer noch einen ihrer traurigen Höhepunkte hat. Ähnlich wie Hennen in Legebatterien fristen sie ein trauriges, kurzes Leben auf Drahtgitterböden in engen Käfigen, ohne auch nur annähernd ihrer natürlichen Lebensweise nachgehen zu können.

Auch die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt (ASS) ist nun offizieller Partner des Tierschutzbündnis „Kaninchenmast, nein danke.“ Die ASS ist eine wichtige Stimme für den Tierschutz, die den Maximen und Leitbilder ihres Namenspatrons Albert Schweitzer verpflichtet ist. Einer der wichtigsten dieser Leitsätze ist bis heute die Ehrfurcht vor dem Leben. Im Rahmen der Kampagne „Kaninchenmast, nein danke“ wird dieser Maxime deutlich Nachdruck verliehen:
„Kaninchenmast, nein danke“ ist ein bundesweiter Zusammenschluss von über 60 Vereinen und Verbänden, die sich dem Kampf gegen die traditionelle Intensivhaltung von Mastkaninchen in Käfigen verschrieben haben. Weit mehr als 33.000 Menschen haben dem Bündnis mit ihrer Unterschrift ihre Unterstützung zugesagt. Diese Zahlen zeigen, dass die Missachtung des Lebens in der Kaninchenmast immer noch einen ihrer traurigen Höhepunkte hat. Ähnlich wie Hennen in Legebatterien fristen sie ein trauriges, kurzes Leben auf Drahtgitterböden in engen Käfigen, ohne auch nur annähernd ihrer natürlichen Lebensweise nachgehen zu können.





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