Freitag beginnt die Bio-Erdbeer-Saison in Hamburg!
Datum: Mittwoch, dem 04. Juni 2008
Thema: Infos
Sie sind knallrot und gesund – am Freitag, dem 6. Juni 2008, beginnt die Bio-Erdbeer-Saison 2008 auf dem Bioland Gut Wulksfelde. Gemeinsam mit 20 Kindern des Kindergarten Waldmeise aus Hamburg-Ohlstedt lädt Bauer Rolf Winter alle Hamburgerinnen und Hamburger ein, um 11 Uhr auf Hamburgs größter Bio-Erdbeerplantage die Früchte 2008 zu pflücken. „Die Sonne der vergangenen Woche hat die Erdbeeren so richtig rot und süß werden lassen,“ sagt Winter. Der besondere aromatische Geschmack der naturbelassenen Bio-Erdbeere wird in Hamburg sehr geschätzt. „Jedes Jahr kommen viele Menschen auf das Gut und verbinden das Pflücken mit einer Fahrradtour.“ Ein richtiger Spaß für viele Kinder und schöner Tagesauflug. Besucher dürfen beim Pflücken die süßen und saftigen Bio-Früchte auch mal direkt von der Pflanze in dem Mund verschwinden lassen. Bio-Erdbeeren werden nicht mit Pflanzenschutzmitteln behandelt und mit natürlichem Kompost gedüngt. Da hat man keine Angst vor Rückständen und es macht Deutschlands beliebteste Beere so richtig gesund.
Sie sind knallrot und gesund – am Freitag, dem 6. Juni 2008, beginnt die Bio-Erdbeer-Saison 2008 auf dem Bioland Gut Wulksfelde. Gemeinsam mit 20 Kindern des Kindergarten Waldmeise aus Hamburg-Ohlstedt lädt Bauer Rolf Winter alle Hamburgerinnen und Hamburger ein, um 11 Uhr auf Hamburgs größter Bio-Erdbeerplantage die Früchte 2008 zu pflücken. „Die Sonne der vergangenen Woche hat die Erdbeeren so richtig rot und süß werden lassen,“ sagt Winter. Der besondere aromatische Geschmack der naturbelassenen Bio-Erdbeere wird in Hamburg sehr geschätzt. „Jedes Jahr kommen viele Menschen auf das Gut und verbinden das Pflücken mit einer Fahrradtour.“ Ein richtiger Spaß für viele Kinder und schöner Tagesauflug. Besucher dürfen beim Pflücken die süßen und saftigen Bio-Früchte auch mal direkt von der Pflanze in dem Mund verschwinden lassen. Bio-Erdbeeren werden nicht mit Pflanzenschutzmitteln behandelt und mit natürlichem Kompost gedüngt. Da hat man keine Angst vor Rückständen und es macht Deutschlands beliebteste Beere so richtig gesund.
|
|