Blutverschmierte Menschen in Fleischschalen: Reutlinger Tierschützer demonstrieren gegen Massentierhaltung!
Datum: Donnerstag, dem 30. Juli 2009
Thema: Infos


Fast nackt, in lebensgroßen Fleischschalen unter Cellophan verpackt, zeigten PETA-Aktivisten gestern Vormittag in der Reutlinger Fußgängerzone, wie im Supermarkt verkauftes Menschenfleisch aussehen könnte. Mit dem Slogan „Versetzen Sie sich in die Lage der Tiere!“ wollten die Tierrechtler darauf aufmerksam machen, dass alle Lebewesen aus Blut, Fleisch und Knochen bestehen – und dieselben Ängste und Gefühle haben. Passanten wurden über die Grausamkeiten der Intensivtierhaltung informiert und erhielten kostenlose vegetarische „Starter Kits“.
„Wir ermutigen die Leute, ihren Speiseplan auf vegetarisch umzustellen“, sagt Kampagnenleiter Lars Hollerbach von PETA. Dies sei nicht nur das Beste für die Tiere, sondern auch für die eigene Gesundheit und für die Umwelt. Jedes Jahr leiden und sterben laut Angaben von PETA über zwei Milliarden Tiere allein in Deutschland für die Fleischproduktion. Die Tierrechtsorganisation hat aus diesem Grund ein Petitionsverfahren angestrengt, das den verminderten Steuersatz von 7 Prozent für Fleischprodukte abschaffen soll. Videoaufnahmen der Tierrechtler zeigen, wie Rindern ohne Betäubung die Hörner abgesägt, Küken die Schnäbel gekürzt, Ferkeln die Eckzähne abgebrochen und die Schwänze abgeschnitten werden.

Fast nackt, in lebensgroßen Fleischschalen unter Cellophan verpackt, zeigten PETA-Aktivisten gestern Vormittag in der Reutlinger Fußgängerzone, wie im Supermarkt verkauftes Menschenfleisch aussehen könnte. Mit dem Slogan „Versetzen Sie sich in die Lage der Tiere!“ wollten die Tierrechtler darauf aufmerksam machen, dass alle Lebewesen aus Blut, Fleisch und Knochen bestehen – und dieselben Ängste und Gefühle haben. Passanten wurden über die Grausamkeiten der Intensivtierhaltung informiert und erhielten kostenlose vegetarische „Starter Kits“.
„Wir ermutigen die Leute, ihren Speiseplan auf vegetarisch umzustellen“, sagt Kampagnenleiter Lars Hollerbach von PETA. Dies sei nicht nur das Beste für die Tiere, sondern auch für die eigene Gesundheit und für die Umwelt. Jedes Jahr leiden und sterben laut Angaben von PETA über zwei Milliarden Tiere allein in Deutschland für die Fleischproduktion. Die Tierrechtsorganisation hat aus diesem Grund ein Petitionsverfahren angestrengt, das den verminderten Steuersatz von 7 Prozent für Fleischprodukte abschaffen soll. Videoaufnahmen der Tierrechtler zeigen, wie Rindern ohne Betäubung die Hörner abgesägt, Küken die Schnäbel gekürzt, Ferkeln die Eckzähne abgebrochen und die Schwänze abgeschnitten werden.





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