SPD- Politikerin Dr. Lale Akgün hat ein Herz für Kaninchen und unterstützt Tierschutzbündnis!
Datum: Montag, dem 13. Juli 2009
Thema: Infos


SPD-Politikerin Dr. Lale Akgün MdB sagte sofort ihren Beistand zu, nachdem sie von Aktivisten des Bündnisses über die Missstände in der industriellen Kaninchenmast aufgeklärt wurde. Die Politikerin lebt in Köln; auch hier wird in Gourmet-Restaurants Kaninchenfleisch verkauft, das zumeist aus tierquälerischer Käfighaltung stammt. Kölner Betriebe beziehen ihr Käfigfleisch unter anderem vom Feinkosthändler Lapinchen in Euskirchen, der Kaninchen überwiegend in Käfigen hält. Besonders pikant: In Form von Subventionen wurde dieser Betrieb im vergangenen Jahr durch EU-Mittel gefördert.
„Frau Akgün ist für ihr vielfältiges soziales Engagement bekannt, das Tierschutzbündnis freut sich, mit ihr eine weitere Unterstützerin und eine Stimme in der Politik zu bekommen,“ so Ingo Schulz, Sprecher des Bündnisses „Kaninchenmast, nein danke“.
Die Industrialisierung hat vor der Kaninchenhaltung nicht Halt gemacht: Auf Drahtgitter gehaltene Tiere sorgen für weniger Personaleinsatz, das Futterband läuft automatisch. Der Einsatz von Medikamenten steht auf der Tagesordnung.

SPD-Politikerin Dr. Lale Akgün MdB sagte sofort ihren Beistand zu, nachdem sie von Aktivisten des Bündnisses über die Missstände in der industriellen Kaninchenmast aufgeklärt wurde. Die Politikerin lebt in Köln; auch hier wird in Gourmet-Restaurants Kaninchenfleisch verkauft, das zumeist aus tierquälerischer Käfighaltung stammt. Kölner Betriebe beziehen ihr Käfigfleisch unter anderem vom Feinkosthändler Lapinchen in Euskirchen, der Kaninchen überwiegend in Käfigen hält. Besonders pikant: In Form von Subventionen wurde dieser Betrieb im vergangenen Jahr durch EU-Mittel gefördert.
„Frau Akgün ist für ihr vielfältiges soziales Engagement bekannt, das Tierschutzbündnis freut sich, mit ihr eine weitere Unterstützerin und eine Stimme in der Politik zu bekommen,“ so Ingo Schulz, Sprecher des Bündnisses „Kaninchenmast, nein danke“.
Die Industrialisierung hat vor der Kaninchenhaltung nicht Halt gemacht: Auf Drahtgitter gehaltene Tiere sorgen für weniger Personaleinsatz, das Futterband läuft automatisch. Der Einsatz von Medikamenten steht auf der Tagesordnung.





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