Die europaweite Agrar-Kampagne ''LivingLand'' hat schon über 100.000 Unterstützer für eine neue Agrarpolitik gefunden!
Datum: Sonntag, dem 23. April 2017
Thema: News


Zur europaweiten Agrar-Kampagne "LivingLand":

Berlin (ots) - Die europaweite Agrar-Kampagne "LivingLand", die in Deutschland von den Umweltverbänden BUND, DNR, NABU und WWF getragen wird, hat schon über 100.000 Unterstützer gefunden.

Zudem haben sich bereits mehr als 300 Organisationen und Unternehmen aus vielen gesellschaftlichen Bereichen zur LivingLand-Vision einer fairen, umweltverträglichen, gesunden und global verantwortungsvollen Agrarpolitik bekannt.

"Wir wollen eine geeinte und nachhaltige EU, die Mensch und Natur dient. Wir fordern daher von EU-Agrarkommissar Hogan und EU-Haushaltskommissar Oettinger eine andere Verteilung der Agrarsubventionen.

Landwirte, die auf ihren Flächen die Artenvielfalt schützen, in mehr Tierwohl investieren oder auf Ökolandbau umstellen, verdienen viel mehr Unterstützung als bisher.

Aber es dürfen nicht länger Milliarden Euro an Steuergeldern per Gießkanne über die Agrarfläche verteilt werden, unabhängig davon was dort mit Boden, Grundwasser und Klima geschieht", so NABU-Präsident Olaf Tschimpke.

Im Februar hatte die EU-Kommission die öffentliche Befragung zur Zukunft der Agrarpolitik nach 2020 gestartet, die noch bis zum 2. Mai läuft.

Unter www.NABU.de/abstimmen stellt der NABU eine Beteiligungshilfe an der laufenden Bürgerbefragung der Europäischen Kommission zur Verfügung. Hier lassen sich vorformulierte Forderungen der Verbände für eine Reform der EU-Agrarpolitik unterstützen und mit wenigen Klicks einreichen.

Zusammen mit über 50 Umweltorganisationen in ganz Europa gibt der NABU somit auch all denen eine Möglichkeit sich zu beteiligen, denen eine umfassende Beantwortung der fachlich anspruchsvollen 34 Fragen der Kommission zu aufwändig ist.

Auf der Seite www.Living-Land.de können Organisationen und Unternehmen mit ihrem Logo die Aktion unterstützen.

Mehr Infos zur Initiative "LivingLand" und der Link zum Originalfragebogen der EU-Kommission für die individuelle Beantwortung unter www.living-land.de. Bereits teilnehmende Unterstützer sind auf der internationalen Seite www.living-land.org/ourvision zu finden.

NABU-Modell für ein alternatives Fördersystem: www.NABU.de/agrarreform2021

Für Rückfragen:

Konstantin Kreiser, NABU-Leiter EU-Naturschutzpolitik,
Tel. +49 (0)172-4179730, E-Mail: Konstantin.Kreiser@NABU.de

Angelika Lischka, NABU-Agrarexpertin, Tel. +49 (0)30-284984-1627,
E-Mail: Angelika.Lischka@NABU.de

NABU-Pressestelle
Kathrin Klinkusch | Iris Barthel | Britta Hennigs | Nicole Flöper
Tel. +49 (0)30.28 49 84-1510 | -1952 | -1722 | -1958
Fax: +49 (0)30.28 49 84-2000 | E-Mail: presse@NABU.de
Original-Content von: NABU, übermittelt durch news aktuell

(Weitere interessante Infos & News zum Thema Agrarpolitik können hier nachgelesen werden.)

(Eine Themenseite Bio gibt es hier.)

EU-Umfrage: Agrarpolitik ab 2020 | Unser Land | BR Fernsehen
(Youtube-Video, Bayerischer Rundfunk, Standard-YouTube-Lizenz, 31.03.2017):

""GAP - die Gemeinsame Agrarpolitik der Europäischen Union steht in der Kritik: zu kompliziert, unökologisch und unfair gegenüber kleineren Betrieben.

Ab dem Jahr 2020 sollen die Weichen neu gestellt werden. Die EU-Kommission hat nun eine Online-Umfrage gestartet. Alle EU-Bürger können ihre Vorstellungen äußern.

Bauernverbände und Naturschützer haben sehr unterschiedliche Auffassungen, wie die Fördermittel in Zukunft verteilt werden sollen.



Artikel zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/6347/3617186, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

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Zur europaweiten Agrar-Kampagne "LivingLand":

Berlin (ots) - Die europaweite Agrar-Kampagne "LivingLand", die in Deutschland von den Umweltverbänden BUND, DNR, NABU und WWF getragen wird, hat schon über 100.000 Unterstützer gefunden.

Zudem haben sich bereits mehr als 300 Organisationen und Unternehmen aus vielen gesellschaftlichen Bereichen zur LivingLand-Vision einer fairen, umweltverträglichen, gesunden und global verantwortungsvollen Agrarpolitik bekannt.

"Wir wollen eine geeinte und nachhaltige EU, die Mensch und Natur dient. Wir fordern daher von EU-Agrarkommissar Hogan und EU-Haushaltskommissar Oettinger eine andere Verteilung der Agrarsubventionen.

Landwirte, die auf ihren Flächen die Artenvielfalt schützen, in mehr Tierwohl investieren oder auf Ökolandbau umstellen, verdienen viel mehr Unterstützung als bisher.

Aber es dürfen nicht länger Milliarden Euro an Steuergeldern per Gießkanne über die Agrarfläche verteilt werden, unabhängig davon was dort mit Boden, Grundwasser und Klima geschieht", so NABU-Präsident Olaf Tschimpke.

Im Februar hatte die EU-Kommission die öffentliche Befragung zur Zukunft der Agrarpolitik nach 2020 gestartet, die noch bis zum 2. Mai läuft.

Unter www.NABU.de/abstimmen stellt der NABU eine Beteiligungshilfe an der laufenden Bürgerbefragung der Europäischen Kommission zur Verfügung. Hier lassen sich vorformulierte Forderungen der Verbände für eine Reform der EU-Agrarpolitik unterstützen und mit wenigen Klicks einreichen.

Zusammen mit über 50 Umweltorganisationen in ganz Europa gibt der NABU somit auch all denen eine Möglichkeit sich zu beteiligen, denen eine umfassende Beantwortung der fachlich anspruchsvollen 34 Fragen der Kommission zu aufwändig ist.

Auf der Seite www.Living-Land.de können Organisationen und Unternehmen mit ihrem Logo die Aktion unterstützen.

Mehr Infos zur Initiative "LivingLand" und der Link zum Originalfragebogen der EU-Kommission für die individuelle Beantwortung unter www.living-land.de. Bereits teilnehmende Unterstützer sind auf der internationalen Seite www.living-land.org/ourvision zu finden.

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Konstantin Kreiser, NABU-Leiter EU-Naturschutzpolitik,
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E-Mail: Angelika.Lischka@NABU.de

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EU-Umfrage: Agrarpolitik ab 2020 | Unser Land | BR Fernsehen
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""GAP - die Gemeinsame Agrarpolitik der Europäischen Union steht in der Kritik: zu kompliziert, unökologisch und unfair gegenüber kleineren Betrieben.

Ab dem Jahr 2020 sollen die Weichen neu gestellt werden. Die EU-Kommission hat nun eine Online-Umfrage gestartet. Alle EU-Bürger können ihre Vorstellungen äußern.

Bauernverbände und Naturschützer haben sehr unterschiedliche Auffassungen, wie die Fördermittel in Zukunft verteilt werden sollen.



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