Greenpeace-Pestizidtests: Gifteinsatz findet von der Blüte bis zum Apfel statt / Die Landwirte spritzen am Saisonende weniger Gift!
Datum: Donnerstag, dem 15. Oktober 2015
Thema: News


Hamburg (ots) - Sieben als wahrscheinlich krebserregend eingestufte Mittel hat Greenpeace auf Blättern, Blüten und heranwachsenden Äpfeln bei exemplarischen Untersuchungen auf Rückstände von Pestiziden gefunden.

In der Mitte der Wachstumsperiode waren die Blätter mit Rückständen von bis zu 11 unterschiedlichen Wirkstoffen belastet. Die letzte Stichprobe von Äpfeln wies weniger Wirkstoffe und geringere Mengen auf.

Dies zeigt: Apfelbauern spritzen viele Pestizide, zum Ende der Anbausaison nimmt der Gifteinsatz ab.

So überschreiten Äpfel im Supermarktregal immer seltener gesetzliche Höchstgrenzen von Rückständen, doch zu viele Agrargifte gelangen in die Umwelt.

Hamburg (ots) - Sieben als wahrscheinlich krebserregend eingestufte Mittel hat Greenpeace auf Blättern, Blüten und heranwachsenden Äpfeln bei exemplarischen Untersuchungen auf Rückstände von Pestiziden gefunden.

In der Mitte der Wachstumsperiode waren die Blätter mit Rückständen von bis zu 11 unterschiedlichen Wirkstoffen belastet. Die letzte Stichprobe von Äpfeln wies weniger Wirkstoffe und geringere Mengen auf.

Dies zeigt: Apfelbauern spritzen viele Pestizide, zum Ende der Anbausaison nimmt der Gifteinsatz ab.

So überschreiten Äpfel im Supermarktregal immer seltener gesetzliche Höchstgrenzen von Rückständen, doch zu viele Agrargifte gelangen in die Umwelt.





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