Landflucht in Südwestfalen: Ländlich geprägte Region Südwestfalen als einen attraktiven Lebens- und Arbeitsraum für junge Menschen zu vermarkten!
Datum: Samstag, dem 26. September 2015
Thema: News


Andreas Thiemann zum Problem der Landflucht in Südwestfalen:

Hagen (ots) - Wer es sich zur Aufgabe gemacht hat, die ländlich geprägte Region Südwestfalen als einen attraktiven Lebens- und Arbeitsraum für junge Menschen zu vermarkten, der spricht etwas spitzfindig-schelmisch vom "erklärungsbedürftigen Standortvorteil".

Tatsächlich impliziert der Begriff ein Doppeltes:

Er verweist einerseits darauf, dass es durchaus sehr positive, vorteilsbedingte Aspekte gibt, räumt aber andererseits ein, dass dies wohl doch einer gewissen Erklärung bedarf.

In der Praxis heißt das, die Marke Südwestfalen muss erst einmal überhaupt einen gewissen Bekanntheitsgrad haben, um über den regionalen Tellerrand hinaus wahrgenommen werden zu können.

Erst dann kann sie sich mit anderen Konkurrenten messen.

Was habe ich, was andere nicht haben - und warum ist das sogar besser?

Wer darauf überzeugend antworten kann, hat schon die halbe Erfolgsmiete in der Tasche.

Für Südwestfalen besteht die Aufgabe darin, die vorgehaltene Landschaft als Wert an sich generationenübergreifend selbstbewusst zur Anerkennung zu bringen.

Und gleichzeitig alles Hinterwäldlerische abzuschütteln: im Schönen leben und wohnen, aber eben nicht im Vergessenen, im trostlos Abgehängten, im vermeintlich ewig Gestrigen.

Denn es gibt wirklich viele gute Gründe, sich für Südwestfalen zu entscheiden.

Pressekontakt:

Westfalenpost
Redaktion

Telefon: 02331/9174160

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/58966/3132104, Autor siehe obiger Artikel.

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Andreas Thiemann zum Problem der Landflucht in Südwestfalen:

Hagen (ots) - Wer es sich zur Aufgabe gemacht hat, die ländlich geprägte Region Südwestfalen als einen attraktiven Lebens- und Arbeitsraum für junge Menschen zu vermarkten, der spricht etwas spitzfindig-schelmisch vom "erklärungsbedürftigen Standortvorteil".

Tatsächlich impliziert der Begriff ein Doppeltes:

Er verweist einerseits darauf, dass es durchaus sehr positive, vorteilsbedingte Aspekte gibt, räumt aber andererseits ein, dass dies wohl doch einer gewissen Erklärung bedarf.

In der Praxis heißt das, die Marke Südwestfalen muss erst einmal überhaupt einen gewissen Bekanntheitsgrad haben, um über den regionalen Tellerrand hinaus wahrgenommen werden zu können.

Erst dann kann sie sich mit anderen Konkurrenten messen.

Was habe ich, was andere nicht haben - und warum ist das sogar besser?

Wer darauf überzeugend antworten kann, hat schon die halbe Erfolgsmiete in der Tasche.

Für Südwestfalen besteht die Aufgabe darin, die vorgehaltene Landschaft als Wert an sich generationenübergreifend selbstbewusst zur Anerkennung zu bringen.

Und gleichzeitig alles Hinterwäldlerische abzuschütteln: im Schönen leben und wohnen, aber eben nicht im Vergessenen, im trostlos Abgehängten, im vermeintlich ewig Gestrigen.

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