Vogelgrippe: Wissenschaftler erschüttert Wildvogelhypothese des Friedrich-Loeffler-Instituts!
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: News


OpenPr.de: Mit seiner Analyse des jüngsten Vogelgrippegeschehens in den USA bringt Prof. Hans-Wilhelm Windhorst (1) die Wildvogelhypothese des Präsidenten des Friedrich-Loeffler-Instituts (2), Prof. Dr. Dr. h.c. Thomas C. Mettenleiter, auf Riems in Wanken.

Windhorst geht zwar weiterhin davon aus, dass die Wildvögel Virusträger seien, doch deute das Ausbreitungsgeschehen, von dem insbesondere im Bundesstaat Iowa auch hermetisch von der Außenwelt abgeschlossene Legebatterien betroffen sind, darauf hin, „dass die Übertragung auf Kontakte (Menschen und Transportfahrzeuge) zurückzuführen ist“.

Er weist dabei auf die Tatsache hin, „dass in einer Reihe von Counties (vergleichbar mit unseren Landkreisen) jeweils mehrere Farmen betroffen waren“. Auch an Parallelen zum Seuchengang 2003 in den Niederlanden erinnert der Wissenschaftler.

Damit bestätigt er prinzipiell die schon seit dem ersten Seuchengang auf Rügen 2006 von Ornithologen, kritischen Veterinären und Tierschützern vertretene Ansicht, die Seuche werde eher durch Berater und Veterinäre der Geflügelkonzerne in die Geflügelställe eingeschleppt.

OpenPr.de: Mit seiner Analyse des jüngsten Vogelgrippegeschehens in den USA bringt Prof. Hans-Wilhelm Windhorst (1) die Wildvogelhypothese des Präsidenten des Friedrich-Loeffler-Instituts (2), Prof. Dr. Dr. h.c. Thomas C. Mettenleiter, auf Riems in Wanken.

Windhorst geht zwar weiterhin davon aus, dass die Wildvögel Virusträger seien, doch deute das Ausbreitungsgeschehen, von dem insbesondere im Bundesstaat Iowa auch hermetisch von der Außenwelt abgeschlossene Legebatterien betroffen sind, darauf hin, „dass die Übertragung auf Kontakte (Menschen und Transportfahrzeuge) zurückzuführen ist“.

Er weist dabei auf die Tatsache hin, „dass in einer Reihe von Counties (vergleichbar mit unseren Landkreisen) jeweils mehrere Farmen betroffen waren“. Auch an Parallelen zum Seuchengang 2003 in den Niederlanden erinnert der Wissenschaftler.

Damit bestätigt er prinzipiell die schon seit dem ersten Seuchengang auf Rügen 2006 von Ornithologen, kritischen Veterinären und Tierschützern vertretene Ansicht, die Seuche werde eher durch Berater und Veterinäre der Geflügelkonzerne in die Geflügelställe eingeschleppt.





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