Zum Tag der Milch - Milchbauern in der Krise – Milchkühe in Dauer-Krise!
Datum: Freitag, dem 29. Mai 2009
Thema: Infos


Der 1. Juni ist seit 1961 internationaler „Tag der Milch“, zwecks Werbung für den Milchkonsum. Wie im vergangenen Jahr sorgt zurzeit die Milchpreisdebatte für Aufsehen. Der Bundesverband Menschen für Tierrechte stellt darüber hinaus die widernatürlichen Lebensbedingungen der Kühe sowie Nahrungsalternativen in den Focus.
„Die Vorstellung vom idyllischen Milchkuhleben auf saftigen Weiden, in netter Gesellschaft mit Kälbchen und anderen Artgenossen, gehört leider ins Land der Träume. Standard sind heute Hochleistungskühe in Hightech-Ställen ohne Auslauf. Sie müssen jährlich ein Kalb gebären, das ihnen gleich nach der Geburt weggenommen wird. Diese Kühe leiden psychisch wie physisch und sind bereits im jugendlichen Alter von vier bis fünf Jahren völlig ausgezehrt und landen auf dem Schlachthof“, so Dr. Kurt Simons, Vorsitzender des Bundesverbandes Menschen für Tierrechte.

Der 1. Juni ist seit 1961 internationaler „Tag der Milch“, zwecks Werbung für den Milchkonsum. Wie im vergangenen Jahr sorgt zurzeit die Milchpreisdebatte für Aufsehen. Der Bundesverband Menschen für Tierrechte stellt darüber hinaus die widernatürlichen Lebensbedingungen der Kühe sowie Nahrungsalternativen in den Focus.
„Die Vorstellung vom idyllischen Milchkuhleben auf saftigen Weiden, in netter Gesellschaft mit Kälbchen und anderen Artgenossen, gehört leider ins Land der Träume. Standard sind heute Hochleistungskühe in Hightech-Ställen ohne Auslauf. Sie müssen jährlich ein Kalb gebären, das ihnen gleich nach der Geburt weggenommen wird. Diese Kühe leiden psychisch wie physisch und sind bereits im jugendlichen Alter von vier bis fünf Jahren völlig ausgezehrt und landen auf dem Schlachthof“, so Dr. Kurt Simons, Vorsitzender des Bundesverbandes Menschen für Tierrechte.





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