FREIE WÄHLER (Europa-Kandidat Wiegand) zur Ukraine: 'EU hat zu lange zugeschaut'!
Datum: Samstag, dem 22. Februar 2014
Thema: Infos


OpenPr.de: Hamburg/Berlin (Februar 2014) - Die zu lange geübte Abwartehaltung der Europäischen Union in Sachen Ukraine hat der Europakandidat der Partei FREIE WÄHLER, Wolf Achim Wiegand (Hamburg), kritisiert.

Der Zweitplazierte auf der Bundesliste für die Europawahl und Hamburger Landesvorsitzende unterstreicht in einer persönlichen Erklärung:

"Die Drohung Außenminister Steinmeiers, die bisherige Zurückhaltung zu Sanktionen gegen Einzelpersonen aus der Regierung in Kiew aufzugeben, kommt zu spät.

Auch die Betroffenheitsbekundungen zur jüngsten Eskalation der Gewalt in der Ukraine von EU-Kommissionspräsident Barroso, EU-Außenbeauftragter Ashton und Europaparlamentspräsident Schulz wirken nicht überzeugend.

Sie zeigen nur die Hilflosigkeit der Europäischen Union in dem monatelang schwelenden und nun brennenden Konflikt.

Um es sich nicht mit Putin und Russland zu verderben, hat Brüssel zu lange auf Zeit gespielt. Zugleich hat man es unterlassen, die gemäßigten Oppositionskräfte um Klitschko so zu stärken, dass diese sich von ihren ultranationalistischen und gewaltbereiten Verbündeten absetzen konnten.

Die Kritik Steinmeiers und der anderen EU-Politiker an dem ukrainischen Präsidenten Janukowitsch ist möglicherweise auch dieses Mal wirkungslos. Und ob jetzt noch EU-Sanktionen gegen die Regierenden in Kiew etwas bewirken können, darf bezweifelt werden.

Sollte die Bürgerrechts- und Demokratiebewegung untergehen, wäre das für lange Zeit das Ende für Wandel in der Ukraine. Das hätte dann auch die EU mit zu verantworten."

Rückfragen:

Wolf Achim Wiegand, FREIE WÄHLER Hamburg, 0179 529 1412, 040 81960300,

Postadresse:
Tinsdaler Kirchenweg 275b
22559 Hamburg

Hintergrund:

FREIE WÄHLER ist eine unabhängige Partei aus der Mitte der Gesellschaft. Die bis ins Jahr 1948 zurückreichenden Wurzeln liegen in der Kommunalpolitik. Hauptforderungen: mehr Bürgereinfluss, Neuordnung der Euro-Währungspolitik und nachhaltiges Haushalten mit Steuergeldern.

FREIE WÄHLER waren bei der Europawahl 2009 mit 1,7 Prozent die stärkste außerparlamentarisch gebliebene Partei und hätten zwei Europasitze gestellt, wenn das Bundesverfassungsgericht schon damals die Zugangshürde abgeschafft hätte. Seit 2008 sind FREIE WÄHLER die drittstärkste Kraft im Landtag von Bayern (LTW13: 9%).

Wolf Achim Wiegand* (60) ist Journalist und Auftrittsberater sowie Landesvorsitzender von FREIE WÄHLER Hamburg. Auf der Bundesliste zur Europawahl ist er nach der Landwirtin Ulrike Müller (MdL Bayern) auf Platz 2 gesetzt.

www.FreieWaehler-HH.de (Hamburg), www.FreieWaehler.eu (Bund), Facebook: www.facebook.com/FWeuropa

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/778393/FREIE-WAeHLER-zu-Ukraine-EU-hat-zu-lange-zugeschaut-Europa-Kandidat-Wiegand.html von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

(Weitere interessante Infos & News zur Agrarwirtschaft / Landwirtschaft Politik @ Politik @ Agrar-Center.de.)


OpenPr.de: Hamburg/Berlin (Februar 2014) - Die zu lange geübte Abwartehaltung der Europäischen Union in Sachen Ukraine hat der Europakandidat der Partei FREIE WÄHLER, Wolf Achim Wiegand (Hamburg), kritisiert.

Der Zweitplazierte auf der Bundesliste für die Europawahl und Hamburger Landesvorsitzende unterstreicht in einer persönlichen Erklärung:

"Die Drohung Außenminister Steinmeiers, die bisherige Zurückhaltung zu Sanktionen gegen Einzelpersonen aus der Regierung in Kiew aufzugeben, kommt zu spät.

Auch die Betroffenheitsbekundungen zur jüngsten Eskalation der Gewalt in der Ukraine von EU-Kommissionspräsident Barroso, EU-Außenbeauftragter Ashton und Europaparlamentspräsident Schulz wirken nicht überzeugend.

Sie zeigen nur die Hilflosigkeit der Europäischen Union in dem monatelang schwelenden und nun brennenden Konflikt.

Um es sich nicht mit Putin und Russland zu verderben, hat Brüssel zu lange auf Zeit gespielt. Zugleich hat man es unterlassen, die gemäßigten Oppositionskräfte um Klitschko so zu stärken, dass diese sich von ihren ultranationalistischen und gewaltbereiten Verbündeten absetzen konnten.

Die Kritik Steinmeiers und der anderen EU-Politiker an dem ukrainischen Präsidenten Janukowitsch ist möglicherweise auch dieses Mal wirkungslos. Und ob jetzt noch EU-Sanktionen gegen die Regierenden in Kiew etwas bewirken können, darf bezweifelt werden.

Sollte die Bürgerrechts- und Demokratiebewegung untergehen, wäre das für lange Zeit das Ende für Wandel in der Ukraine. Das hätte dann auch die EU mit zu verantworten."

Rückfragen:

Wolf Achim Wiegand, FREIE WÄHLER Hamburg, 0179 529 1412, 040 81960300,

Postadresse:
Tinsdaler Kirchenweg 275b
22559 Hamburg

Hintergrund:

FREIE WÄHLER ist eine unabhängige Partei aus der Mitte der Gesellschaft. Die bis ins Jahr 1948 zurückreichenden Wurzeln liegen in der Kommunalpolitik. Hauptforderungen: mehr Bürgereinfluss, Neuordnung der Euro-Währungspolitik und nachhaltiges Haushalten mit Steuergeldern.

FREIE WÄHLER waren bei der Europawahl 2009 mit 1,7 Prozent die stärkste außerparlamentarisch gebliebene Partei und hätten zwei Europasitze gestellt, wenn das Bundesverfassungsgericht schon damals die Zugangshürde abgeschafft hätte. Seit 2008 sind FREIE WÄHLER die drittstärkste Kraft im Landtag von Bayern (LTW13: 9%).

Wolf Achim Wiegand* (60) ist Journalist und Auftrittsberater sowie Landesvorsitzender von FREIE WÄHLER Hamburg. Auf der Bundesliste zur Europawahl ist er nach der Landwirtin Ulrike Müller (MdL Bayern) auf Platz 2 gesetzt.

www.FreieWaehler-HH.de (Hamburg), www.FreieWaehler.eu (Bund), Facebook: www.facebook.com/FWeuropa

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/778393/FREIE-WAeHLER-zu-Ukraine-EU-hat-zu-lange-zugeschaut-Europa-Kandidat-Wiegand.html von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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