Lehmer: Akzeptanz für die Landwirtschaft verbessern!
Datum: Freitag, dem 21. Juni 2013
Thema: Infos


Berlin (ots) - Die Bundestagsabgeordneten Dr. Reinhard Brandl und Dr. Max Lehmer haben diese Woche die Geschäftsstelle des Kuratoriums Bayerischer Maschinen- und Betriebshilfsringe e. V. (KMB) in Neuburg an der Donau besucht.

Dazu erklärt der agrarpolitische Sprecher der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Dr. Max Lehmer:

"Die Zukunft der bayerischen Landwirtschaft hängt davon ab, dass wir die Akzeptanz der Bevölkerung für landwirtschaftliche Tätigkeiten erhalten und verbessern.

Das gilt beispielsweise beim Thema Biogas. Biogasanlagen sind im Rahmen der Energiewende für den Ausgleich fluktuierender erneuerbarer Energien erforderlich.

Gerade bei Biogasanlagen sind aber Transporte notwendig, für die Nicht-Landwirten bisweilen das Verständnis fehlt. Die Landwirte selbst können durch einfache Verhaltensweisen viel zur Konfliktvermeidung beitragen.

Der Fahrerknigge des Kuratoriums Bayerischer Maschinen- und Betriebshilfsringe e. V. ist hier in der Praxis eine große Hilfe. Der KBM e. V. leistet einen wichtigen Beitrag zur Abfederung des Strukturwandels in der bayerischen Landwirtschaft.

Mit der Betriebs- und Haushaltshilfe steht er zahlreichen Familien in sozialen Notlagen bei. Damit Arbeitsplätze im Agrarbereich künftig attraktiv bleiben, müssen wir klare Rahmenbedingungen für die nebenbetriebliche landwirtschaftliche Betriebshilfe schaffen."

Hintergrund: Zusammen mit Dr. Reinhard Brandl, dem Wahlkreisabgeordneten für Neuburg an der Donau, hat Dr. Max Lehmer am 17. Juni die Geschäftsstelle des Kuratoriums Bayerischer Maschinen- und Betriebshilfsringe e. V. in Neuburg an der Donau besucht.

Im Gespräch mit dem Geschäftsführer Georg Thalhammer und mit Martin Gehring diskutierten die Bundestagsabgeordneten aktuelle politische Fragen.

Zentrale Themen waren die nebenberufliche landwirtschaftliche Betriebshilfe, Arbeitszeitregelungen, die Anpassung der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung an den technischen Fortschritt sowie Möglichkeiten zur Verbesserung der Akzeptanz der Landwirtschaft bei der örtlichen Bevölkerung.

Pressekontakt:

CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag
Pressestelle
Telefon: 030 / 227 - 5 5012 / - 5 2427
Fax: 030 / 227 - 5 60 23
www.csu-landesgruppe.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/9535/2498470/csu_landesgruppe/mail , Autor siehe obiger Artikel.

(Weitere interessante Infos & News zur Agrarwirtschaft / Landwirtschaft Politik @ Politik @ Agrar-Center.de.)


Berlin (ots) - Die Bundestagsabgeordneten Dr. Reinhard Brandl und Dr. Max Lehmer haben diese Woche die Geschäftsstelle des Kuratoriums Bayerischer Maschinen- und Betriebshilfsringe e. V. (KMB) in Neuburg an der Donau besucht.

Dazu erklärt der agrarpolitische Sprecher der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Dr. Max Lehmer:

"Die Zukunft der bayerischen Landwirtschaft hängt davon ab, dass wir die Akzeptanz der Bevölkerung für landwirtschaftliche Tätigkeiten erhalten und verbessern.

Das gilt beispielsweise beim Thema Biogas. Biogasanlagen sind im Rahmen der Energiewende für den Ausgleich fluktuierender erneuerbarer Energien erforderlich.

Gerade bei Biogasanlagen sind aber Transporte notwendig, für die Nicht-Landwirten bisweilen das Verständnis fehlt. Die Landwirte selbst können durch einfache Verhaltensweisen viel zur Konfliktvermeidung beitragen.

Der Fahrerknigge des Kuratoriums Bayerischer Maschinen- und Betriebshilfsringe e. V. ist hier in der Praxis eine große Hilfe. Der KBM e. V. leistet einen wichtigen Beitrag zur Abfederung des Strukturwandels in der bayerischen Landwirtschaft.

Mit der Betriebs- und Haushaltshilfe steht er zahlreichen Familien in sozialen Notlagen bei. Damit Arbeitsplätze im Agrarbereich künftig attraktiv bleiben, müssen wir klare Rahmenbedingungen für die nebenbetriebliche landwirtschaftliche Betriebshilfe schaffen."

Hintergrund: Zusammen mit Dr. Reinhard Brandl, dem Wahlkreisabgeordneten für Neuburg an der Donau, hat Dr. Max Lehmer am 17. Juni die Geschäftsstelle des Kuratoriums Bayerischer Maschinen- und Betriebshilfsringe e. V. in Neuburg an der Donau besucht.

Im Gespräch mit dem Geschäftsführer Georg Thalhammer und mit Martin Gehring diskutierten die Bundestagsabgeordneten aktuelle politische Fragen.

Zentrale Themen waren die nebenberufliche landwirtschaftliche Betriebshilfe, Arbeitszeitregelungen, die Anpassung der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung an den technischen Fortschritt sowie Möglichkeiten zur Verbesserung der Akzeptanz der Landwirtschaft bei der örtlichen Bevölkerung.

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Fax: 030 / 227 - 5 60 23
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Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/9535/2498470/csu_landesgruppe/mail , Autor siehe obiger Artikel.

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