Götzl: Berufliche Ausbildung konsequent stärken
Datum: Mittwoch, dem 02. Juli 2014
Thema: Infos


Götzl: Berufliche Ausbildung konsequent stärken

(Mynewsdesk) München, 2. Juli 2014 ? Der Genossenschaftsverband Bayern (GVB) hat bei einem Festakt die 100 besten Absolventen des Abschlussjahrgangs 2013/2014 der bayerischen Genossenschaftsorganisation geehrt. GVB-Präsident Stephan Götzl nimmt die Veranstaltung im Münchner Künstlerhaus zum Anlass, um auf die Bedeutung der beruflichen Ausbildung für Wirtschaft und Gesellschaft hinzuweisen: ?Das hohe Qualifikationsniveau, das ein Berufsabschluss in Deutschland für junge Menschen mit sich bringt, ist der Grundstein für eine persönliche Karriere und Unternehmenserfolg.?

Die anhaltend rückläufige Zahl von Lehrverträgen sieht Götzl angesichts des steigenden Bedarfs an Fachkräften und des enormen Zulaufs an den Hochschulen mit Sorge. ?Wir müssen aufpassen, dass die berufliche Ausbildung in unserem Land nicht vernachlässigt wird. Aus meinem eigenen Werdegang weiß ich, wie wichtig eine Lehre zur Berufsausrichtung sein kann.? Der GVB-Präsident tritt dafür ein, die berufsbezogene Qualifizierung und ihr gesellschaftliches Ansehen zu fördern. Mit Blick auf die im Koalitionsvertrag vereinbarten Maßnahmen fordert Götzl die Bundesregierung auf, die berufliche Ausbildung konsequent zu stärken. Hilfreich hierfür könne auch eine bessere Verzahnung von beruflicher Ausbildung und Studium sein.

Die Genossenschaften im Freistaat bieten Jugendlichen eine fachlich anspruchsvolle sowie heimatnahe Ausbildung mit ausgezeichneten Perspektiven. Sei es im Rahmen einer Bankausbildung bei einer der 287 bayerischen Kreditgenossenschaften oder einer kaufmännischen, handwerklichen beziehungsweise technischen Ausbildung bei einer der 996 ländlichen und gewerblichen Genossenschaften in Bayern. Darüber hinaus zeigen die genossenschaftlichen Unternehmen Nachwuchstalenten vielfältige und attraktive Wege auf, sich berufsbegleitend weiterzuqualifizieren. So können sie über spezielle Angebote und Kooperationen der genossenschaftlichen Bildungsträger akademische Abschlüsse vom Bachelor und Master bis hin zur Promotion erwerben.

Die bayerische Genossenschaftsorganisation, darunter auch der Agrarkonzern Baywa, bildete im vergangenen Jahr über 4.300 junge Menschen aus, 2.611 davon bei den Volksbanken und Raiffeisenbanken im Freistaat. ?Damit sind die Genossenschaften in Bayern verlässliche Ausbilder in der Region?, kommentiert der GVB-Präsident.

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Genossenschaftsverband Bayern e.V.
Jürgen Gros
Türkenstraße 22 - 24
80333 München
presse@gv-bayern.de
089 - 28683402 www.gv-bayern.de



Götzl: Berufliche Ausbildung konsequent stärken

(Mynewsdesk) München, 2. Juli 2014 ? Der Genossenschaftsverband Bayern (GVB) hat bei einem Festakt die 100 besten Absolventen des Abschlussjahrgangs 2013/2014 der bayerischen Genossenschaftsorganisation geehrt. GVB-Präsident Stephan Götzl nimmt die Veranstaltung im Münchner Künstlerhaus zum Anlass, um auf die Bedeutung der beruflichen Ausbildung für Wirtschaft und Gesellschaft hinzuweisen: ?Das hohe Qualifikationsniveau, das ein Berufsabschluss in Deutschland für junge Menschen mit sich bringt, ist der Grundstein für eine persönliche Karriere und Unternehmenserfolg.?

Die anhaltend rückläufige Zahl von Lehrverträgen sieht Götzl angesichts des steigenden Bedarfs an Fachkräften und des enormen Zulaufs an den Hochschulen mit Sorge. ?Wir müssen aufpassen, dass die berufliche Ausbildung in unserem Land nicht vernachlässigt wird. Aus meinem eigenen Werdegang weiß ich, wie wichtig eine Lehre zur Berufsausrichtung sein kann.? Der GVB-Präsident tritt dafür ein, die berufsbezogene Qualifizierung und ihr gesellschaftliches Ansehen zu fördern. Mit Blick auf die im Koalitionsvertrag vereinbarten Maßnahmen fordert Götzl die Bundesregierung auf, die berufliche Ausbildung konsequent zu stärken. Hilfreich hierfür könne auch eine bessere Verzahnung von beruflicher Ausbildung und Studium sein.

Die Genossenschaften im Freistaat bieten Jugendlichen eine fachlich anspruchsvolle sowie heimatnahe Ausbildung mit ausgezeichneten Perspektiven. Sei es im Rahmen einer Bankausbildung bei einer der 287 bayerischen Kreditgenossenschaften oder einer kaufmännischen, handwerklichen beziehungsweise technischen Ausbildung bei einer der 996 ländlichen und gewerblichen Genossenschaften in Bayern. Darüber hinaus zeigen die genossenschaftlichen Unternehmen Nachwuchstalenten vielfältige und attraktive Wege auf, sich berufsbegleitend weiterzuqualifizieren. So können sie über spezielle Angebote und Kooperationen der genossenschaftlichen Bildungsträger akademische Abschlüsse vom Bachelor und Master bis hin zur Promotion erwerben.

Die bayerische Genossenschaftsorganisation, darunter auch der Agrarkonzern Baywa, bildete im vergangenen Jahr über 4.300 junge Menschen aus, 2.611 davon bei den Volksbanken und Raiffeisenbanken im Freistaat. ?Damit sind die Genossenschaften in Bayern verlässliche Ausbilder in der Region?, kommentiert der GVB-Präsident.

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