Landrat Scherer - Heimische Produkte sind Qualität und Emotionalität!
Datum: Donnerstag, dem 26. März 2009
Thema: Infos


„Ein gutes „33-Kilometer-Menü“, das ist auch Fußarbeit“, stellte der strahlende Gewinner Klaus-Werner Pfeiffer fest, als er den Teinacher-Preis für das originellste 33-Kilometer-Menü in Empfang nehmen durfte. Der Küchenchef des Hotels Bel Air Forsthof in Sasbachwalden hatte mit seiner Menükreation die Jury bei der Aktion der Naturpark-Wirte Schwarzwald Mitte/Nord im Winter 2008/2009 überzeugt.
Fußarbeit beim 33-Kilometer-Menü heißt übrigens nicht, dass ein Gast 33 Kilometer zu Fuß gehen muss, bevor er es verzehren darf. Betroffen sind nur die Köche. Denn keine Zutat des Menüs, Gewürze und Zucker ausgenommen, darf weiter als 33 Kilometer vom Betrieb entfernt produziert oder erzeugt werden. Und da heißt es manchmal einfach suchen, wenn ein Koch ganz bestimmte Vorstellungen hat. Genau diese besonderen Vorstellungen sind aber gefragt, denn jeder Wirt kann selbst entscheiden, welches Menü er anbieten möchte und welche Zutaten zum Einsatz kommen sollen. Dadurch bekommt der Gast bei jedem Naturpark-Wirt ein anderes Menü angeboten und es ist immer wieder erstaunlich, welch vielfältige Menükreationen mit den Produkten aus dem Naturpark entstehen können.

„Ein gutes „33-Kilometer-Menü“, das ist auch Fußarbeit“, stellte der strahlende Gewinner Klaus-Werner Pfeiffer fest, als er den Teinacher-Preis für das originellste 33-Kilometer-Menü in Empfang nehmen durfte. Der Küchenchef des Hotels Bel Air Forsthof in Sasbachwalden hatte mit seiner Menükreation die Jury bei der Aktion der Naturpark-Wirte Schwarzwald Mitte/Nord im Winter 2008/2009 überzeugt.
Fußarbeit beim 33-Kilometer-Menü heißt übrigens nicht, dass ein Gast 33 Kilometer zu Fuß gehen muss, bevor er es verzehren darf. Betroffen sind nur die Köche. Denn keine Zutat des Menüs, Gewürze und Zucker ausgenommen, darf weiter als 33 Kilometer vom Betrieb entfernt produziert oder erzeugt werden. Und da heißt es manchmal einfach suchen, wenn ein Koch ganz bestimmte Vorstellungen hat. Genau diese besonderen Vorstellungen sind aber gefragt, denn jeder Wirt kann selbst entscheiden, welches Menü er anbieten möchte und welche Zutaten zum Einsatz kommen sollen. Dadurch bekommt der Gast bei jedem Naturpark-Wirt ein anderes Menü angeboten und es ist immer wieder erstaunlich, welch vielfältige Menükreationen mit den Produkten aus dem Naturpark entstehen können.





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