Weltwasserwoche in Stockholm: Biolandbau ist aktiver Wasserschutz!
Datum: Sonntag, dem 02. September 2012
Thema: Infos


Mainz (ots) - Zum Ende der Weltwasserwoche fordert Bioland größere Anstrengungen für den Schutz von Gewässern. "Unsere Gewässer dürfen nicht länger durch Dünger, Pestizide und Medikamentenrückstände verschmutzt werden", sagt Bioland-Präsident Jan Plagge.

Ihr Einsatz in der konventionellen Landwirtschaft müsse drastisch reduziert werden. "Wer Böden und Gewässer belastet, muss für Folgeschäden aufkommen. Dies könnte durch eine Einführung von Abgaben auf Stickstoff-Dünger und Pestizide erreicht werden", so Plagge.

Die Stärkung des ökologischen Landbaus wäre gleichzeitig eine Stärkung des vorsorgenden Gewässerschutzes. Bio-Bauern sorgen für saubere Gewässer, indem sie auf Ackergifte verzichten - Boden, Grundwasser, Binnengewässer und die Meere werden gar nicht erst belastet.

Mainz (ots) - Zum Ende der Weltwasserwoche fordert Bioland größere Anstrengungen für den Schutz von Gewässern. "Unsere Gewässer dürfen nicht länger durch Dünger, Pestizide und Medikamentenrückstände verschmutzt werden", sagt Bioland-Präsident Jan Plagge.

Ihr Einsatz in der konventionellen Landwirtschaft müsse drastisch reduziert werden. "Wer Böden und Gewässer belastet, muss für Folgeschäden aufkommen. Dies könnte durch eine Einführung von Abgaben auf Stickstoff-Dünger und Pestizide erreicht werden", so Plagge.

Die Stärkung des ökologischen Landbaus wäre gleichzeitig eine Stärkung des vorsorgenden Gewässerschutzes. Bio-Bauern sorgen für saubere Gewässer, indem sie auf Ackergifte verzichten - Boden, Grundwasser, Binnengewässer und die Meere werden gar nicht erst belastet.





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