Stallboom im Cuxland - Tierrechtsbund Aktiv e.V. fordert Abschaffung von Bauprivelegien!
Datum: Donnerstag, dem 30. August 2012
Thema: Infos


OpenPr.de: In den Gemeinden Mulsum und Misselwarden im Landkreis Cuxhaven sind laut Sonntagjournal 3 Grossställe für Puten, Ferkel und Rinder genehmigt worden.

Andreas Zemke, 1. Vorsitzender des Tierrechtsbund Aktiv, weist auf die Folgen der Massentierhaltung hin: "Diese Entscheidung zeugt davon, daß nachhaltiges Denken immer noch keinen Einzug in die Politik gehalten hat, dabei sind die Folgen der Massentierhaltung doch bekannt: Millionenfaches Tierleid, überdüngte Böden, Multiresistente Keime, Ammoniakgestank in der Luft, Antibiotika und Nitrate in den Böden und sogar im Grundwasser, Abholzung des Regenwaldes für den Anbau von genmanipulierten Futtersoja, Zerstörung der Landwirtschaft in der dritten Welt durch den Export unserer Schlachtabfälle. Wir fressen unseren Planeten auf."

Und Zemke weiter: "Wir fordern eine Abschaffung des Bauprivilegs für Mastanlagen. Es wird endlich Zeit, daß die Agrarfabriken auch wie solche behandelt werden und die Agrarindustrie für die durch sie verantworteten Umweltschäden aufkommt. Wir vom Tierrechtsbund Aktiv e.V. fordern die Regierung auf endlich zu handeln, und dafür zu Sorgen, daß auch künftige Generationen eine lebenswerte Umwelt vorfinden."

OpenPr.de: In den Gemeinden Mulsum und Misselwarden im Landkreis Cuxhaven sind laut Sonntagjournal 3 Grossställe für Puten, Ferkel und Rinder genehmigt worden.

Andreas Zemke, 1. Vorsitzender des Tierrechtsbund Aktiv, weist auf die Folgen der Massentierhaltung hin: "Diese Entscheidung zeugt davon, daß nachhaltiges Denken immer noch keinen Einzug in die Politik gehalten hat, dabei sind die Folgen der Massentierhaltung doch bekannt: Millionenfaches Tierleid, überdüngte Böden, Multiresistente Keime, Ammoniakgestank in der Luft, Antibiotika und Nitrate in den Böden und sogar im Grundwasser, Abholzung des Regenwaldes für den Anbau von genmanipulierten Futtersoja, Zerstörung der Landwirtschaft in der dritten Welt durch den Export unserer Schlachtabfälle. Wir fressen unseren Planeten auf."

Und Zemke weiter: "Wir fordern eine Abschaffung des Bauprivilegs für Mastanlagen. Es wird endlich Zeit, daß die Agrarfabriken auch wie solche behandelt werden und die Agrarindustrie für die durch sie verantworteten Umweltschäden aufkommt. Wir vom Tierrechtsbund Aktiv e.V. fordern die Regierung auf endlich zu handeln, und dafür zu Sorgen, daß auch künftige Generationen eine lebenswerte Umwelt vorfinden."





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