Vor dem Energie-Gipfel im Kanzleramt: foodwatch fordert Ende der Biosprit-Subventionierung - 25.000 Protest-Unterschriften an Bundesregierung übersandt!
Datum: Montag, dem 27. August 2012
Thema: News
foodwatch e.V.: Berlin (ots) - Vor dem Energie-Gipfel im Kanzleramt am morgigen Dienstag hat die Verbraucherorganisation foodwatch ein Ende der Subventionen für den Anbau von Pflanzen zur Spritherstellung gefordert.
"Die Regierung Merkel muss im Zuge der Energiewende Schluss damit machen, den ökologisch wie ökonomisch unsinnigen Anbau von Pflanzen für die Biosprit-Produktion auch noch mit Steuergeldern zu fördern - erst recht, weil dieser den Preisanstieg bei Nahrungsmitteln noch verschärft", erklärte foodwatch-Geschäftsführer Thilo Bode.
foodwatch fordert ein Verbot von E10 sowie aller anderen zwangsweisen Biosprit-Beimischungen, für die Energiepflanzen statt Nahrungsmitteln auf den Äckern angebaut werden. Außerdem dürfen für den Anbau von Energiepflanzen keine Flächensubventionen mehr ausgezahlt werden.
foodwatch e.V.: Berlin (ots) - Vor dem Energie-Gipfel im Kanzleramt am morgigen Dienstag hat die Verbraucherorganisation foodwatch ein Ende der Subventionen für den Anbau von Pflanzen zur Spritherstellung gefordert.
"Die Regierung Merkel muss im Zuge der Energiewende Schluss damit machen, den ökologisch wie ökonomisch unsinnigen Anbau von Pflanzen für die Biosprit-Produktion auch noch mit Steuergeldern zu fördern - erst recht, weil dieser den Preisanstieg bei Nahrungsmitteln noch verschärft", erklärte foodwatch-Geschäftsführer Thilo Bode.
foodwatch fordert ein Verbot von E10 sowie aller anderen zwangsweisen Biosprit-Beimischungen, für die Energiepflanzen statt Nahrungsmitteln auf den Äckern angebaut werden. Außerdem dürfen für den Anbau von Energiepflanzen keine Flächensubventionen mehr ausgezahlt werden.
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