Vorbeugen im Stall hilft Tierarzneimittel reduzieren!
Datum: Donnerstag, dem 02. August 2012
Thema: Infos


OpenPr.de: Die Diskussionen über den Einsatz von Antibiotika in der Tierhaltung reißen nicht ab. Es würde zu viel dieser Arzneimittel eingesetzt und die Folgen wären zunehmende Resistenzen, die auch für den Menschen zu einem Problem werden könnten.

Fakt ist: Sowohl in der konventionellen als auch in der ökologischen Tierhaltung werden Tiere (Lebewesen!) krank. Fakt ist: wir müssen uns um kranke Tiere kümmern! Dazu gehört auch eine Behandlung, denn das verlangt der Tierschutz.

Arzneimittel sind sehr kostenintensiv; kein Landwirt würde sie ohne triftigen Grund einsetzen wollen. Auch jeder Tierarzt ist bemüht, Arzneimittel, wenn es denn sein muss, sinnvoll einzusetzen. Und man muss wissen, dass jeder Tierarzt verpflichtet ist, kranke Tiere zu behandeln!

OpenPr.de: Die Diskussionen über den Einsatz von Antibiotika in der Tierhaltung reißen nicht ab. Es würde zu viel dieser Arzneimittel eingesetzt und die Folgen wären zunehmende Resistenzen, die auch für den Menschen zu einem Problem werden könnten.

Fakt ist: Sowohl in der konventionellen als auch in der ökologischen Tierhaltung werden Tiere (Lebewesen!) krank. Fakt ist: wir müssen uns um kranke Tiere kümmern! Dazu gehört auch eine Behandlung, denn das verlangt der Tierschutz.

Arzneimittel sind sehr kostenintensiv; kein Landwirt würde sie ohne triftigen Grund einsetzen wollen. Auch jeder Tierarzt ist bemüht, Arzneimittel, wenn es denn sein muss, sinnvoll einzusetzen. Und man muss wissen, dass jeder Tierarzt verpflichtet ist, kranke Tiere zu behandeln!





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