Erdferkel erstmalig per Flasche aufgezogen!
Datum: Samstag, dem 28. April 2012
Thema: News


Tswalu Kalahari Private Game Reserve Südafrika entlässt Jungtier in Freiheit!

Südliche Kalahari (WbaPR/Bad Soden a. Ts., April 2012) - Einen neuen tierischen Bewohner begrüßte kürzlich das Tswalu Kalahari Private Game Reserve in Südafrika.

"Piglet" - zu Deutsch Ferkel, Schweinchen - nennt sich das Erdferkel-Baby, das sich derzeit in der Obhut von Joe Schoeman, Manager des Gebäudekomplexes "The Motse", sowie seiner Frau Corli, Spa Managerin in Tswalu, befindet.

Erstmalig in Südafrika und überhaupt wird ein Erdferkel in Gefangenschaft aufgezogen, um es später in die Freiheit zu entlassen. Das Gelände der Öko-Lodge ist Heimat zahlreicher Exemplare dieser seltenen Spezies und mit 100.000 Hektar zugleich größtes privates Wildtierreservat Südafrikas.

"Piglet" war Anfang Januar von einer Farm in Vryburg aufgefunden worden - abgemagert, unterkühlt und in nahezu bewusstlosem Zustand. Veterinäre versorgten das Tier zunächst in einem Inkubator und ernährten es 24 Stunden pro Tag über eine Sonde. Am fünften Tag stand das Ferkel zum ersten Mal auf, so dass am siebten Tag der Tropf entfernt werden konnte.

Tswalu Kalahari Private Game Reserve Südafrika entlässt Jungtier in Freiheit!

Südliche Kalahari (WbaPR/Bad Soden a. Ts., April 2012) - Einen neuen tierischen Bewohner begrüßte kürzlich das Tswalu Kalahari Private Game Reserve in Südafrika.

"Piglet" - zu Deutsch Ferkel, Schweinchen - nennt sich das Erdferkel-Baby, das sich derzeit in der Obhut von Joe Schoeman, Manager des Gebäudekomplexes "The Motse", sowie seiner Frau Corli, Spa Managerin in Tswalu, befindet.

Erstmalig in Südafrika und überhaupt wird ein Erdferkel in Gefangenschaft aufgezogen, um es später in die Freiheit zu entlassen. Das Gelände der Öko-Lodge ist Heimat zahlreicher Exemplare dieser seltenen Spezies und mit 100.000 Hektar zugleich größtes privates Wildtierreservat Südafrikas.

"Piglet" war Anfang Januar von einer Farm in Vryburg aufgefunden worden - abgemagert, unterkühlt und in nahezu bewusstlosem Zustand. Veterinäre versorgten das Tier zunächst in einem Inkubator und ernährten es 24 Stunden pro Tag über eine Sonde. Am fünften Tag stand das Ferkel zum ersten Mal auf, so dass am siebten Tag der Tropf entfernt werden konnte.





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