Für mehr Nachhaltigkeit: Farfalla arbeitet gemeinsam mit dem Fraunhofer IGB an neuem EU geförderten Projekt!
Datum: Donnerstag, dem 19. April 2012
Thema: News
OpenPr.de: Nebenprodukte aus der ökologischen Landwirtschaft liefern Biotenside für die Naturkosmetik!
Uster/Schweiz, April 2012: Der Schweizer Naturkosmetikhersteller Farfalla arbeitet mit dem Fraunhofer Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB an einem von der EU geförderten Nachhaltigkeitsprojekt.
Gemeinsam werden Prozesse entwickelt, um Neben- und Restprodukte aus der ökologischen Landwirtschaft wie beispielsweise Schalen und Getreidespelzen zur Herstellung von Biotensiden zu nutzen. Ein wichtiges Projekt, denn das bisher für die Herstellung von Tensiden hauptsächlich verwendete Palmkernöl birgt im Anbau große Gefahren für die Umwelt.
Tenside finden sich in Putz- und Waschmitteln, ebenso wie in Kosmetikprodukten. Shampoos, Duschgele und Badezusätze bestehen sogar bis zu 40 Prozent aus Tensiden. Diese senken die Oberflächenspannung von Wasser und ermöglichen so die Vermischung mit Öl.
OpenPr.de: Nebenprodukte aus der ökologischen Landwirtschaft liefern Biotenside für die Naturkosmetik!
Uster/Schweiz, April 2012: Der Schweizer Naturkosmetikhersteller Farfalla arbeitet mit dem Fraunhofer Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB an einem von der EU geförderten Nachhaltigkeitsprojekt.
Gemeinsam werden Prozesse entwickelt, um Neben- und Restprodukte aus der ökologischen Landwirtschaft wie beispielsweise Schalen und Getreidespelzen zur Herstellung von Biotensiden zu nutzen. Ein wichtiges Projekt, denn das bisher für die Herstellung von Tensiden hauptsächlich verwendete Palmkernöl birgt im Anbau große Gefahren für die Umwelt.
Tenside finden sich in Putz- und Waschmitteln, ebenso wie in Kosmetikprodukten. Shampoos, Duschgele und Badezusätze bestehen sogar bis zu 40 Prozent aus Tensiden. Diese senken die Oberflächenspannung von Wasser und ermöglichen so die Vermischung mit Öl.
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