"Werde zum Lebensretter - iss kein Kaninchenfleisch'!
Datum: Montag, dem 19. März 2012
Thema: News


Tierschutzbündnis "Kaninchenmast, nein danke" startet Aufkleber-Kampagne!

Mit einer ungewöhnlichen Aufkleber-Kampagne macht das Tierschutzbündnis "Kaninchenmast, nein danke" auf das Leiden der Mastkaninchen in deutschen Käfigmastbetrieben aufmerksam: Ab sofort können die Aufkleber mit dem Titel "Werde zum Lebensretter - iss kein Kaninchenfleisch" kostenlos über die Website www.kaninchenmast.info bezogen werden (Direkt-Link: http://www.kaninchenmast.info/wp/werd-zum-lebensretter-%E2%80%93-iss-kein-kaninchenfleisch/ ).

Stefan Klippstein, Sprecher des Bündnisses, erklärt die Aktion: "Wir versprechen uns davon, dass die Aufkleber an allen möglichen und unmöglichen Orten Blicke auf sich ziehen und für Aufmerksamkeit sorgen. Die Tierquälerei der Kaninchenmast soll ans Licht der Öffentlichkeit gebracht werden, damit jeder sieht, was er mit dem Kauf von Kaninchenfleisch unterstützt."

Nachdem vor einigen Jahren bereits mehrere Lebensmittelketten Kaninchenfleisch ausgelistet hatten, als durch TV-Beiträge von Tierschützern die Haltungsbedingungen der Tiere erstmals öffentlich gemacht worden waren, ist es nun wieder ruhiger geworden um die Kaninchenmast. Der Arbeitskreis humaner Tierschutz, welcher die Führung von "Kaninchenmast, nein danke" übernommen hat, setzt daher seit einigen Monaten verstärkt auf Öffentlichkeitsarbeit.

Tierschutzbündnis "Kaninchenmast, nein danke" startet Aufkleber-Kampagne!

Mit einer ungewöhnlichen Aufkleber-Kampagne macht das Tierschutzbündnis "Kaninchenmast, nein danke" auf das Leiden der Mastkaninchen in deutschen Käfigmastbetrieben aufmerksam: Ab sofort können die Aufkleber mit dem Titel "Werde zum Lebensretter - iss kein Kaninchenfleisch" kostenlos über die Website www.kaninchenmast.info bezogen werden (Direkt-Link: http://www.kaninchenmast.info/wp/werd-zum-lebensretter-%E2%80%93-iss-kein-kaninchenfleisch/ ).

Stefan Klippstein, Sprecher des Bündnisses, erklärt die Aktion: "Wir versprechen uns davon, dass die Aufkleber an allen möglichen und unmöglichen Orten Blicke auf sich ziehen und für Aufmerksamkeit sorgen. Die Tierquälerei der Kaninchenmast soll ans Licht der Öffentlichkeit gebracht werden, damit jeder sieht, was er mit dem Kauf von Kaninchenfleisch unterstützt."

Nachdem vor einigen Jahren bereits mehrere Lebensmittelketten Kaninchenfleisch ausgelistet hatten, als durch TV-Beiträge von Tierschützern die Haltungsbedingungen der Tiere erstmals öffentlich gemacht worden waren, ist es nun wieder ruhiger geworden um die Kaninchenmast. Der Arbeitskreis humaner Tierschutz, welcher die Führung von "Kaninchenmast, nein danke" übernommen hat, setzt daher seit einigen Monaten verstärkt auf Öffentlichkeitsarbeit.





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