Legehennen: Kompromiss soll Ende der Käfige besiegeln!
Datum: Freitag, dem 24. Februar 2012
Thema: Infos


OpenPr.de: Die zukünftige Haltung von Legehennen steht auf der Agenda des Bundesrats-Ausschusses für Agrarpolitik und Verbraucherschutz!

Der Bundesverband Menschen für Tierrechte sieht in dem Kompromissvorschlag, den die Bundesländer Rheinland-Pfalz und Niedersachsen zur Legehennenhaltung gefunden haben, einen Schritt zur Begrenzung der Leiden der Legehennen. Danach soll die Haltung in sogenannten Kleingruppenkäfigen Ende 2023 und in Ausnahmefällen 2025 beendet werden. Dies bedeutet gegenüber dem Entwurf der Bundesregierung, die 2035 forciert, eine Verkürzung der Laufzeit um 12 bzw. 10 Jahre.

„Wir hoffen sehr, dass die Länder heute diesem Kompromiss zustimmen und sich letztlich auch der Bundesrat dem Votum anschließt. Der Eiertanz der Industrie und Politik zulasten der leidenden Tiere muss endlich ein Ende haben“, so Dr. Kurt Simons, Vorsitzender des Bundesverbandes Menschen für Tierrechte.

OpenPr.de: Die zukünftige Haltung von Legehennen steht auf der Agenda des Bundesrats-Ausschusses für Agrarpolitik und Verbraucherschutz!

Der Bundesverband Menschen für Tierrechte sieht in dem Kompromissvorschlag, den die Bundesländer Rheinland-Pfalz und Niedersachsen zur Legehennenhaltung gefunden haben, einen Schritt zur Begrenzung der Leiden der Legehennen. Danach soll die Haltung in sogenannten Kleingruppenkäfigen Ende 2023 und in Ausnahmefällen 2025 beendet werden. Dies bedeutet gegenüber dem Entwurf der Bundesregierung, die 2035 forciert, eine Verkürzung der Laufzeit um 12 bzw. 10 Jahre.

„Wir hoffen sehr, dass die Länder heute diesem Kompromiss zustimmen und sich letztlich auch der Bundesrat dem Votum anschließt. Der Eiertanz der Industrie und Politik zulasten der leidenden Tiere muss endlich ein Ende haben“, so Dr. Kurt Simons, Vorsitzender des Bundesverbandes Menschen für Tierrechte.





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