Stallbauten: Sachsen bietet höchste Förderquoten
Datum: Dienstag, dem 31. Januar 2012
Thema: Infos


OpenPr.de: Stallbauten werden in Deutschland nirgendwo so üppig gefördert wie im Freistaat Sachsen. Dies bestätigte Ministerpräsident Stanislaw Tillich jetzt im Rahmen einer Pressekonferenz auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin.

Auf eine entsprechende Anfrage bestätigte Tillich eine Grundförderung von 40% des genehmigungsfähigen Bauvorhabens. Hinzu kämen weitere 10%, wenn die Investition in einer strukturschwachen Region erfolge. Weitere 10% Zuschuss erhalten Junglandwirte unter 30 Jahren. Dies bedeutet eine höchstmögliche Förderung bis 60% des Bauvorhabens.

Gefördert wird bis zu maximal 3 Millionen Euro. Hieraus ergibt für Investoren im Normalfall ein möglicher Zuschuss aus Steuermitteln in Höhe von 1.200.000 € beziehungsweise 1.500.000 € für die Errichtung eines Stalls in einem strukturschwachen Gebiet und 1.800.000 € für einen Junglandwirt in einer solchen Region.

OpenPr.de: Stallbauten werden in Deutschland nirgendwo so üppig gefördert wie im Freistaat Sachsen. Dies bestätigte Ministerpräsident Stanislaw Tillich jetzt im Rahmen einer Pressekonferenz auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin.

Auf eine entsprechende Anfrage bestätigte Tillich eine Grundförderung von 40% des genehmigungsfähigen Bauvorhabens. Hinzu kämen weitere 10%, wenn die Investition in einer strukturschwachen Region erfolge. Weitere 10% Zuschuss erhalten Junglandwirte unter 30 Jahren. Dies bedeutet eine höchstmögliche Förderung bis 60% des Bauvorhabens.

Gefördert wird bis zu maximal 3 Millionen Euro. Hieraus ergibt für Investoren im Normalfall ein möglicher Zuschuss aus Steuermitteln in Höhe von 1.200.000 € beziehungsweise 1.500.000 € für die Errichtung eines Stalls in einem strukturschwachen Gebiet und 1.800.000 € für einen Junglandwirt in einer solchen Region.





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