Tierärztliche Tätigkeit im Focus gesellschaftlicher Diskussion!
Datum: Montag, dem 09. Januar 2012
Thema: News


OpenPr.de: 11. AVA-Haupttagung -Tierärztliche Bestandsbetreuung im Schweine- und Rinderbestand vom 14. - 18.März 2012 in Göttingen – auch mit Kleintier- und Pferdefortbildung / Gastredner: Sprecher der Arbeitsgruppe Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz der SPD-Bundestagsfraktion MdB und Tierarzt Wilhelm Priesmeier!

Die in der Landwirtschaft tätigen Tierärzte nehmen die öffentliche Debatte zum Einsatz von Antibiotika in der Tierhaltung sehr ernst. Veterinäre der Nutztiermedizin sehen ihre Aufgabe in der tierärztlichen Betreuung von landwirtschaftlichen Nutztieren, wobei neben der Therapie die Prävention heutzutage eine sehr große Rolle spielt, und damit Erkrankungen bereits im Vorfeld vermieden werden, um den Arzneimitteleinsatz auf ein Minimum beschränken zu können.

In dieser momentanen aufgeheizten Diskussion darf es allerdings nicht zu politischen Schnellschüssen kommen, die die Behandlungsmöglichkeiten erkrankter Tiere zu Lasten des Tierschutzes einschränken, aber auch aufgrund von Anwendungsbeschränkungen zugelassener Wirkstoffe selbst Resistenzbildungen gegen einzelne Wirkstoffe fördern können. Der tiermedizinisch angeordnete Antibiotikaeinsatz wird seit Jahren bei jedem Tierarzt und in jedem landwirtschaftlichen Betrieb dokumentiert und ist seit je her bereits nachvollziehbar und kontrollierbar.

OpenPr.de: 11. AVA-Haupttagung -Tierärztliche Bestandsbetreuung im Schweine- und Rinderbestand vom 14. - 18.März 2012 in Göttingen – auch mit Kleintier- und Pferdefortbildung / Gastredner: Sprecher der Arbeitsgruppe Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz der SPD-Bundestagsfraktion MdB und Tierarzt Wilhelm Priesmeier!

Die in der Landwirtschaft tätigen Tierärzte nehmen die öffentliche Debatte zum Einsatz von Antibiotika in der Tierhaltung sehr ernst. Veterinäre der Nutztiermedizin sehen ihre Aufgabe in der tierärztlichen Betreuung von landwirtschaftlichen Nutztieren, wobei neben der Therapie die Prävention heutzutage eine sehr große Rolle spielt, und damit Erkrankungen bereits im Vorfeld vermieden werden, um den Arzneimitteleinsatz auf ein Minimum beschränken zu können.

In dieser momentanen aufgeheizten Diskussion darf es allerdings nicht zu politischen Schnellschüssen kommen, die die Behandlungsmöglichkeiten erkrankter Tiere zu Lasten des Tierschutzes einschränken, aber auch aufgrund von Anwendungsbeschränkungen zugelassener Wirkstoffe selbst Resistenzbildungen gegen einzelne Wirkstoffe fördern können. Der tiermedizinisch angeordnete Antibiotikaeinsatz wird seit Jahren bei jedem Tierarzt und in jedem landwirtschaftlichen Betrieb dokumentiert und ist seit je her bereits nachvollziehbar und kontrollierbar.





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