DWI: Bester deutscher Weißburgunder 2011 vom Wilhelmshof!
Datum: Mittwoch, dem 09. November 2011
Thema: Infos


Bei der DLG-Bundesweinprämierung 2011 hat das Deutsche Weininstitut (DWI) in diesem Jahr erstmals drei Sonderpreise für die besten Burgunderweine vergeben. Den Preis für den besten Weißburgunder des Wettbewerbs erhielt das Wein- und Sektgut Wilhelmshof aus Siebeldingen für seine 2010er Weißburgunder Spätlese trocken aus der Lage „Siebeldinger im Sonnenschein“.

Die frisch gekürte Deutsche Weinkönigin Annika Strebel und DWI-Geschäftsführerin Monika Reule überreichten die Urkunde an Barbara Roth und ihren Ehemann Thorsten Ochocki, sie führen gemeinsam das Südpfälzer Weingut. Barbara Roth beschrieb die Aromenvielfalt des preisgekrönten Weins: Hier erinnern warme Duftnoten an Aprikose und Honigmelone, unterlegt von der verführerischen Süße von gerösteten Mandeln und frischem Apfelkompott.

Thorsten Ochocki, der im Gut für die Weinberge und den Ausbau der Weine verantwortlich zeichnet, begründete den Erfolg nicht nur dieses Weins mit den vielen Arbeitsstunden im Weinberg und der im Wilhelmshof üblichen selektiven Handlese der Trauben und der kontrollierten Maischestandzeit während der Vinifikation.

Bei der DLG-Bundesweinprämierung 2011 hat das Deutsche Weininstitut (DWI) in diesem Jahr erstmals drei Sonderpreise für die besten Burgunderweine vergeben. Den Preis für den besten Weißburgunder des Wettbewerbs erhielt das Wein- und Sektgut Wilhelmshof aus Siebeldingen für seine 2010er Weißburgunder Spätlese trocken aus der Lage „Siebeldinger im Sonnenschein“.

Die frisch gekürte Deutsche Weinkönigin Annika Strebel und DWI-Geschäftsführerin Monika Reule überreichten die Urkunde an Barbara Roth und ihren Ehemann Thorsten Ochocki, sie führen gemeinsam das Südpfälzer Weingut. Barbara Roth beschrieb die Aromenvielfalt des preisgekrönten Weins: Hier erinnern warme Duftnoten an Aprikose und Honigmelone, unterlegt von der verführerischen Süße von gerösteten Mandeln und frischem Apfelkompott.

Thorsten Ochocki, der im Gut für die Weinberge und den Ausbau der Weine verantwortlich zeichnet, begründete den Erfolg nicht nur dieses Weins mit den vielen Arbeitsstunden im Weinberg und der im Wilhelmshof üblichen selektiven Handlese der Trauben und der kontrollierten Maischestandzeit während der Vinifikation.





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