KLJB Bayern befürwortet die Aktion 'Stoppt den Landfraß' des Bayerischen Bauernverbands (BBV)!
Datum: Freitag, dem 12. August 2011
Thema: Infos


OpenPr.de: Die Katholische Landjugendbewegung (KLJB) Bayern unterstützt den Bayerischen Bauerverband in seiner Forderung nach der Schonung landwirtschaftlicher Flächen bei der Aktion „Stoppt den Landfraß“.

Bereits auf Ihrem Landesausschuss im Frühjahr 2009 hat sich die KLJB gegen den zunehmenden Flächenverbrauch in Bayern ausgesprochen. Besonders landwirtschaftliche Flächen gehen durch den Flächenverbrauch oder durch die dadurch notwendigen Ausgleichsflächen verloren.

Die KLJB Bayern fordert in ihrem Beschluss von 2009 bereits die Priorisierung des Erhalts von Produktionsflächen für die Landwirtschaft bei der Ausweisung von Ausgleichsflächen. Müssen Ausgleichsflächen ausgewiesen und angelegt werden, ist es der KLJB Bayern besonders wichtig, dass die Flächen durch Extensivierung oder ökologische Bewirtschaftung in landwirtschaftlicher Nutzung bleiben.

Außerdem kann durch einen Biotopverbund mit geringem Flächenaufwand wesentlich mehr erreicht werden als durch das Anlegen immer neuer Kleinstbiotope. Derzeit wird in Bayern täglich eine Fläche von rund 20 Hektar für den Straßenbau, Siedlungs- oder Gewerbeflächen verbraucht - Tendenz steigend.

OpenPr.de: Die Katholische Landjugendbewegung (KLJB) Bayern unterstützt den Bayerischen Bauerverband in seiner Forderung nach der Schonung landwirtschaftlicher Flächen bei der Aktion „Stoppt den Landfraß“.

Bereits auf Ihrem Landesausschuss im Frühjahr 2009 hat sich die KLJB gegen den zunehmenden Flächenverbrauch in Bayern ausgesprochen. Besonders landwirtschaftliche Flächen gehen durch den Flächenverbrauch oder durch die dadurch notwendigen Ausgleichsflächen verloren.

Die KLJB Bayern fordert in ihrem Beschluss von 2009 bereits die Priorisierung des Erhalts von Produktionsflächen für die Landwirtschaft bei der Ausweisung von Ausgleichsflächen. Müssen Ausgleichsflächen ausgewiesen und angelegt werden, ist es der KLJB Bayern besonders wichtig, dass die Flächen durch Extensivierung oder ökologische Bewirtschaftung in landwirtschaftlicher Nutzung bleiben.

Außerdem kann durch einen Biotopverbund mit geringem Flächenaufwand wesentlich mehr erreicht werden als durch das Anlegen immer neuer Kleinstbiotope. Derzeit wird in Bayern täglich eine Fläche von rund 20 Hektar für den Straßenbau, Siedlungs- oder Gewerbeflächen verbraucht - Tendenz steigend.





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