Ab auf die Alm - Heidi-Feeling für naturverbundene Städter!
Datum: Dienstag, dem 12. Juli 2011
Thema: Infos


OpenPr.de: Natur so weit das Auge reicht – die Alm-Saison hat begonnen und die bayerischen Milchkühe sind in ihrer Sommerresidenz angelangt. Hoch oben in den Bergen finden sie saftige grüne Wiesen und leckere Wildkräuter, die der Milch ihre typische Note verleihen.

Um die Verarbeitung der köstlichen Milch kümmern sich die Sennerinnen, die von Juni bis September die Alm – und im Allgäu die „Alpe“ – bewirtschaften. Was die Arbeit einer Sennerin heute ausmacht und worin ihre Aufgaben bestehen, das weiß die Landesvereinigung der Bayerischen Milchwirtschaft.

Früh morgens, bei Sonnenaufgang, geht es Anfang Juni mit dem Almauftrieb los. Oben angekommen, erwarten die Sennerinnen vier Monate in der Abgeschiedenheit der Berge – oft ohne Strom, fließendes Wasser und Internet, dafür aber mit viel harter Arbeit und traumhaften Sonnenauf- und -untergängen.

Zu den täglichen Aufgaben zählen Kühe hüten, melken und vor allem die Verarbeitung der frischen Milch nach alter Tradition zu Käse und Butter. Für Abwechslung im Alm-Alltag sorgen Wanderer, die die selbstgemachten Käse- und Milchspezialitäten der Sennerinnen sowie den traumhaften Ausblick auf saftige Wiesen, weidende Kühe und Berggipfel schätzen.

OpenPr.de: Natur so weit das Auge reicht – die Alm-Saison hat begonnen und die bayerischen Milchkühe sind in ihrer Sommerresidenz angelangt. Hoch oben in den Bergen finden sie saftige grüne Wiesen und leckere Wildkräuter, die der Milch ihre typische Note verleihen.

Um die Verarbeitung der köstlichen Milch kümmern sich die Sennerinnen, die von Juni bis September die Alm – und im Allgäu die „Alpe“ – bewirtschaften. Was die Arbeit einer Sennerin heute ausmacht und worin ihre Aufgaben bestehen, das weiß die Landesvereinigung der Bayerischen Milchwirtschaft.

Früh morgens, bei Sonnenaufgang, geht es Anfang Juni mit dem Almauftrieb los. Oben angekommen, erwarten die Sennerinnen vier Monate in der Abgeschiedenheit der Berge – oft ohne Strom, fließendes Wasser und Internet, dafür aber mit viel harter Arbeit und traumhaften Sonnenauf- und -untergängen.

Zu den täglichen Aufgaben zählen Kühe hüten, melken und vor allem die Verarbeitung der frischen Milch nach alter Tradition zu Käse und Butter. Für Abwechslung im Alm-Alltag sorgen Wanderer, die die selbstgemachten Käse- und Milchspezialitäten der Sennerinnen sowie den traumhaften Ausblick auf saftige Wiesen, weidende Kühe und Berggipfel schätzen.





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