Landesfischereiverband fordert Etablierung eines mit den Nachbarländern koordinierten Kormoranmanagements!
Datum: Freitag, dem 08. Juli 2011 Thema: News
OpenPr.de: In ihrer Antwort auf der Landesregierung auf die Große Anfrage der FDP-Landtagsfraktion zum Thema „Fischerei und Fischzucht in Brandenburg“ (Drs. 5/3497) offenbart sie in Bezug auf den Kormoran ein erschreckendes Maß an Realitätsverweigerung.
Die Landesregierung bestätigt unter anderem, dass die Teichwirtschaften im Land gegenwärtig nicht mehr kostendeckend wirtschaften können und Kormorane daran einen ganz wesentlichen Anteil haben.
Gleichzeitig weigert sich die Landesregierung, endlich einen auch mit den Nachbarländern abgestimmten Managementplan für die Kormoranpopulation zu etablieren.
Als den entsprechend der EU-Vogelschutzrichtlinie maßgeblichen „guten Erhaltungszustand“ der Kormoranpopulation im Land definiert die Landesregierung ohne jegliche wissenschaftliche Basis die Zahl von 2000 Brutpaaren.
OpenPr.de: In ihrer Antwort auf der Landesregierung auf die Große Anfrage der FDP-Landtagsfraktion zum Thema „Fischerei und Fischzucht in Brandenburg“ (Drs. 5/3497) offenbart sie in Bezug auf den Kormoran ein erschreckendes Maß an Realitätsverweigerung.
Die Landesregierung bestätigt unter anderem, dass die Teichwirtschaften im Land gegenwärtig nicht mehr kostendeckend wirtschaften können und Kormorane daran einen ganz wesentlichen Anteil haben.
Gleichzeitig weigert sich die Landesregierung, endlich einen auch mit den Nachbarländern abgestimmten Managementplan für die Kormoranpopulation zu etablieren.
Als den entsprechend der EU-Vogelschutzrichtlinie maßgeblichen „guten Erhaltungszustand“ der Kormoranpopulation im Land definiert die Landesregierung ohne jegliche wissenschaftliche Basis die Zahl von 2000 Brutpaaren.
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