Keine Frage des Tierschutzes: Impfen statt Keulen?
Datum: Dienstag, dem 15. März 2011
Thema: News


OpenPr.de: Unter dem Eindruck zunehmender Ablehnung von Massentötungen großer Tierbestände durch die Bevölkerung, sucht die Tier- und Fleischindustrie nach Alternativen. Der Lösung dieses Problems widmeten sich jetzt zwölf Wissenschaftler in Referaten auf einer Tagung der Akademie für Tiergesundheit (AfT) in Naurod bei Wiesbaden.
In den Diskussionen im Anschluss an die Referate sowie im Rahmen der abschließenden Diskussion stellte sich heraus, dass es in erster Linie um die Absatzsicherung für in Deutschland und der EU produziertes Fleisch ging und um die Verbesserung der Akzeptanz für die industrialisierte Massentierhaltung in der Bevölkerung.
Tierschutz spielte dagegen eine nahezu unbedeutende Rolle. So monierte ein Tierschützer, dass die Keulung von Wassergeflügel mit Kohlendioxid als „tierschutzgerecht“ bezeichnet wurde, obwohl dieses Gas aus Tierschutzgründen zur Betäubung vor der Schlachtung verboten ist.

OpenPr.de: Unter dem Eindruck zunehmender Ablehnung von Massentötungen großer Tierbestände durch die Bevölkerung, sucht die Tier- und Fleischindustrie nach Alternativen. Der Lösung dieses Problems widmeten sich jetzt zwölf Wissenschaftler in Referaten auf einer Tagung der Akademie für Tiergesundheit (AfT) in Naurod bei Wiesbaden.
In den Diskussionen im Anschluss an die Referate sowie im Rahmen der abschließenden Diskussion stellte sich heraus, dass es in erster Linie um die Absatzsicherung für in Deutschland und der EU produziertes Fleisch ging und um die Verbesserung der Akzeptanz für die industrialisierte Massentierhaltung in der Bevölkerung.
Tierschutz spielte dagegen eine nahezu unbedeutende Rolle. So monierte ein Tierschützer, dass die Keulung von Wassergeflügel mit Kohlendioxid als „tierschutzgerecht“ bezeichnet wurde, obwohl dieses Gas aus Tierschutzgründen zur Betäubung vor der Schlachtung verboten ist.





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