Ungarn: Traditionelle Schlachtfeste – üppige Schlachtplatten!
Datum: Donnerstag, dem 06. Januar 2011
Thema: Tipps


OpenPr.de: Das Schlachten und das Genießen der Schlachtplatte ist in Ungarns Bauernhöfen zu einem „Gesellschaftsereignis” geworden
Das Schlachten hat in Ungarn seit Jahrhunderten Tradition, was vom Andreastag (30. November) bis zum Faschingsende andauert. Das große „Essen” wird häufig mit zahlreichen Volksbräuchen begleitet und lehnt sich auch an bestimmte Dorfereignisse an. Selbst beim Tod eines Verwandten wird geschlachtet, deshalb nennt man das Essen der Schlachtplatte auch als Totenmahl oder Trauermahl. Das Schlachten in Ungarn ist seit jeher auch ein Familienereignis, bei dem die Verwandtschaft zusammen kommt wie etwa bei einer Taufe, Hochzeit oder Beerdigung. Die ganze Gemeinschaft hilft bei der Arbeit, jeder hat seine Aufgabe, die er zu erfüllen hat. Nach getaner Arbeit, am Abend gibt es dann die wohl verdiente Schlachtplatte begleitet mit viel Pálinka und Wein, falls davon noch was übrig geblieben ist. Schließlich musste man sich ja tagsüber in der Kälte mit etwas aufwärmen, wozu gerade der ungarische Pálinka (Schnaps) hervorragend geeignet ist.

OpenPr.de: Das Schlachten und das Genießen der Schlachtplatte ist in Ungarns Bauernhöfen zu einem „Gesellschaftsereignis” geworden
Das Schlachten hat in Ungarn seit Jahrhunderten Tradition, was vom Andreastag (30. November) bis zum Faschingsende andauert. Das große „Essen” wird häufig mit zahlreichen Volksbräuchen begleitet und lehnt sich auch an bestimmte Dorfereignisse an. Selbst beim Tod eines Verwandten wird geschlachtet, deshalb nennt man das Essen der Schlachtplatte auch als Totenmahl oder Trauermahl. Das Schlachten in Ungarn ist seit jeher auch ein Familienereignis, bei dem die Verwandtschaft zusammen kommt wie etwa bei einer Taufe, Hochzeit oder Beerdigung. Die ganze Gemeinschaft hilft bei der Arbeit, jeder hat seine Aufgabe, die er zu erfüllen hat. Nach getaner Arbeit, am Abend gibt es dann die wohl verdiente Schlachtplatte begleitet mit viel Pálinka und Wein, falls davon noch was übrig geblieben ist. Schließlich musste man sich ja tagsüber in der Kälte mit etwas aufwärmen, wozu gerade der ungarische Pálinka (Schnaps) hervorragend geeignet ist.





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