AQUA-SE: Fischkrankheiten in der Aquakultur mit optimaler Wasserpflege vorbeugen!
Datum: Dienstag, dem 07. September 2010
Thema: Tipps


OpenPr.de: Hochwertige Filtersysteme dämmen Vermehrung von Krankheitserregern ein - Einzelbeckenhaltung verringert Infektionsrisiko!
Herten. - Die Aquakultur ist mittlerweile einer der am stärksten wachsenden Industriezweige weltweit. Während natürliche Fischbestände immer mehr zurückgehen, ermöglicht vor allem die kontrollierte Aufzucht in geschlossenen Kreislaufanlagen eine stabile, planbare und ressourcenschonende Produktion von Frischfisch. Beliebte Speisefische wie Forelle, Aal oder Zander können so das ganze Jahr auf den Markt gebracht werden.
Im Gegensatz zu natürlichen Gewässern kommt es in Wasserbecken industrieller Zucht- und Mastbetrieben jedoch häufiger zu einem Befall mit Fischtuberkulose, Weißpünktchenkrankheit, Maul- und Flossenfäule und anderen Fischkrankheiten, die schnell ganze Bestände gefährden können.

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Herten. - Die Aquakultur ist mittlerweile einer der am stärksten wachsenden Industriezweige weltweit. Während natürliche Fischbestände immer mehr zurückgehen, ermöglicht vor allem die kontrollierte Aufzucht in geschlossenen Kreislaufanlagen eine stabile, planbare und ressourcenschonende Produktion von Frischfisch. Beliebte Speisefische wie Forelle, Aal oder Zander können so das ganze Jahr auf den Markt gebracht werden.
Im Gegensatz zu natürlichen Gewässern kommt es in Wasserbecken industrieller Zucht- und Mastbetrieben jedoch häufiger zu einem Befall mit Fischtuberkulose, Weißpünktchenkrankheit, Maul- und Flossenfäule und anderen Fischkrankheiten, die schnell ganze Bestände gefährden können.





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