Biogasprojekt Ebsdorfergrund: Umweltministerium fördert Mittelhessens größte Biogasanlage!
Datum: Dienstag, dem 24. August 2010
Thema: News


OpenPr.de: Im Mai wurden die Verträge für die größte Biogasanlage Mittelhessens zwischen den Stadtwerken Marburg und der Projektgesellschaft unter der ALTUS AG unterzeichnet. Das Vertragswerk beinhaltet die Vereinbarungen zur Einspeisung des Bioerdgases in das Erdgasnetz der Stadtwerke Marburg. Den perfekten Schliff erhielt das Projekt nun durch die Bewilligung des Förderantrags, den die Biogas Ebsdorfergrund GmbH & Co. KG gestellt hatte: 100.000 Euro bewilligt das Umweltministerium Hessen für den Bau der Anlage.
Das Biogasprojekt in der Gemeinde Ebsdorfergrund in Hessen hat einen respektablen Umfang: Die Anlage selbst, die Gasleitung zur Anbindung an das Marburger Erdgasnetz sowie eine Bioerdgasaufbereitungsanlage gehören dazu. Das produzierte Biogas besitzt einen Energieinhalt von 42 Millionen kWh/a. Das Vorhaben gehört damit zur Oberklasse seiner Art. Bei einer Umwandlung des Bioerdgases in elektrische Energie könnten mehr als 3.000 Haushalte mit Strom versorgt werden, das entspricht etwa 10 Prozent der Haushalte in der Universitäts- und Kreisstadt Marburg.

OpenPr.de: Im Mai wurden die Verträge für die größte Biogasanlage Mittelhessens zwischen den Stadtwerken Marburg und der Projektgesellschaft unter der ALTUS AG unterzeichnet. Das Vertragswerk beinhaltet die Vereinbarungen zur Einspeisung des Bioerdgases in das Erdgasnetz der Stadtwerke Marburg. Den perfekten Schliff erhielt das Projekt nun durch die Bewilligung des Förderantrags, den die Biogas Ebsdorfergrund GmbH & Co. KG gestellt hatte: 100.000 Euro bewilligt das Umweltministerium Hessen für den Bau der Anlage.
Das Biogasprojekt in der Gemeinde Ebsdorfergrund in Hessen hat einen respektablen Umfang: Die Anlage selbst, die Gasleitung zur Anbindung an das Marburger Erdgasnetz sowie eine Bioerdgasaufbereitungsanlage gehören dazu. Das produzierte Biogas besitzt einen Energieinhalt von 42 Millionen kWh/a. Das Vorhaben gehört damit zur Oberklasse seiner Art. Bei einer Umwandlung des Bioerdgases in elektrische Energie könnten mehr als 3.000 Haushalte mit Strom versorgt werden, das entspricht etwa 10 Prozent der Haushalte in der Universitäts- und Kreisstadt Marburg.





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