Menschliche Landnutzung beansprucht Ökosysteme!
Datum: Dienstag, dem 29. Juli 2008
Thema: Infos


Wie die menschliche Landnutzung zu einer immer stärkeren Beeinflussung der Ökosysteme führt, wird nun erstmals über einen Zeitraum von drei Jahrhunderten eingehend untersucht. Dabei wird auf globaler Ebene aufgezeigt, wie sich der Übergang von der Agrar- zur Industriegesellschaft
bisher auf die Ökosysteme ausgewirkt hat. Teil der Untersuchungen im Rahmen eines Projektes des Wissenschaftsfonds FWF sind aber auch Modellrechnungen für die Zukunft, um mögliche Konsequenzen für die globale Nachhaltigkeit abschätzen zu können.
Der enorme Flächenbedarf für menschliche Landnutzung lässt den Ökosystemen unserer Erde immer weniger Raum zum Leben. Heute verbrauchen die Menschen durch ihre Landnutzung bereits über 20 Prozent der natürlichen Biomasseproduktion der Erde und berauben die Ökosysteme damit ihrer wichtigsten Energiequelle.

Wie die menschliche Landnutzung zu einer immer stärkeren Beeinflussung der Ökosysteme führt, wird nun erstmals über einen Zeitraum von drei Jahrhunderten eingehend untersucht. Dabei wird auf globaler Ebene aufgezeigt, wie sich der Übergang von der Agrar- zur Industriegesellschaft
bisher auf die Ökosysteme ausgewirkt hat. Teil der Untersuchungen im Rahmen eines Projektes des Wissenschaftsfonds FWF sind aber auch Modellrechnungen für die Zukunft, um mögliche Konsequenzen für die globale Nachhaltigkeit abschätzen zu können.
Der enorme Flächenbedarf für menschliche Landnutzung lässt den Ökosystemen unserer Erde immer weniger Raum zum Leben. Heute verbrauchen die Menschen durch ihre Landnutzung bereits über 20 Prozent der natürlichen Biomasseproduktion der Erde und berauben die Ökosysteme damit ihrer wichtigsten Energiequelle.





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