Erfolg für die Jäger in Rheinland-Pfalz - Anhörung zum Landesjagdgesetz!
Datum: Freitag, dem 28. Mai 2010
Thema: News


OpenPr.de: Am 25. Mai 2010 fand vor dem Umweltausschuss des rheinland-pfälzischen Landtages die Anhörung von 15 betroffenen Interessensverbänden zur Novellierung des Landesjagdgesetzes statt. Grundlage war der Gesetzesentwurf, den die zuständige Umweltministerin Margit Conrad im Februar vorgelegt hatte.
Der Landesjagdverband Rheinland-Pfalz e.V. (LJV) wurde von seinem Präsidenten Kurt-Alexander Michael und LJV-Geschäftsführer Erhard Bäder vertreten.
Für die Anhörung waren pro Verband zehn Minuten eingeplant. Der LJV hatte dagegen – u.a. aufgrund zahlreicher detaillierter Fragen der Abgeordneten – fast das Vierfache der vorgegebenen Zeit beansprucht. „Das liegt einerseits in der Natur der Sache – schließlich ist die Jägerschaft in erster Linie betroffen – es zeigt andererseits aber auch, dass die Meinung des LJV für die Ausschussmitglieder von größtem Interesse war. Man nimmt uns als d i e Interessenvertretung der Jägerschaft wahr!“ so LJV-Präsident Michael. Gleichzeitig konnte er auf die in der ersten Novellierungsphase bei verschiedenen Spitzengesprächen erzielten Verbesserungen gegenüber dem ersten Referentenentwurf verweisen, mit denen man einer vernünftigen Gesetzesformulierung näher gerückt sei.

OpenPr.de: Am 25. Mai 2010 fand vor dem Umweltausschuss des rheinland-pfälzischen Landtages die Anhörung von 15 betroffenen Interessensverbänden zur Novellierung des Landesjagdgesetzes statt. Grundlage war der Gesetzesentwurf, den die zuständige Umweltministerin Margit Conrad im Februar vorgelegt hatte.
Der Landesjagdverband Rheinland-Pfalz e.V. (LJV) wurde von seinem Präsidenten Kurt-Alexander Michael und LJV-Geschäftsführer Erhard Bäder vertreten.
Für die Anhörung waren pro Verband zehn Minuten eingeplant. Der LJV hatte dagegen – u.a. aufgrund zahlreicher detaillierter Fragen der Abgeordneten – fast das Vierfache der vorgegebenen Zeit beansprucht. „Das liegt einerseits in der Natur der Sache – schließlich ist die Jägerschaft in erster Linie betroffen – es zeigt andererseits aber auch, dass die Meinung des LJV für die Ausschussmitglieder von größtem Interesse war. Man nimmt uns als d i e Interessenvertretung der Jägerschaft wahr!“ so LJV-Präsident Michael. Gleichzeitig konnte er auf die in der ersten Novellierungsphase bei verschiedenen Spitzengesprächen erzielten Verbesserungen gegenüber dem ersten Referentenentwurf verweisen, mit denen man einer vernünftigen Gesetzesformulierung näher gerückt sei.





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