Begründete Sorge: Erneut Gänsetötungen in Bayern geplant?
Datum: Dienstag, dem 25. Mai 2010
Thema: News


OpenPr.de: Gänsetötung in München vor zwei Jahren durch Proteste seitens Bürger und Naturschutzverbände gescheitert – müssen deshalb in diesem Jahr, wieder während der Aufzucht- und außerhalb der Jagdzeit, womöglich Gänse am Altmühlsee „daran glauben“?
Vielen Münchnern wird die Welle des Protests im Gedächtnis haften geblieben sein, welche in 2008 das Vorhaben einer Arbeitgruppe der Technischen Universität München nach sich zog, im Englischen Garten die dortigen Gänse während der Mauser einzufangen und zu töten. Selbige Arbeitgruppe des Lehrstuhls für Wildbiologie unter Leitung Dr. König ist aus den damaligen Protesten gegen die beabsichtigte Tötungsaktion, an welchen sich neben vielen Münchner Bürgern auch nahezu sämtliche namhaften Tier- und Naturschutzorganisationen beteiligten, offenbar zu einer falschen Erkenntnis gelangt: Statt aus dieser Welle des Protests die logische Schlussfolgerung zu ziehen, dass sowohl Bürger als auch Naturschutzorganisationen den Mauserfang und die Tötung der Gänse grundsätzlich ablehnen, schlussfolgerte man bei der TU, dass lediglich Ort und Zeit wohl falsch gewählt seien, im Übrigen sich die – durchaus richtig wahrgenommene - „mangelnde Akzeptanz“ bei der Bevölkerung schließlich „herstellen“ ließe, kurz: man lediglich den Protestlern die Köpfe zurechtrücken müsse, um sich fortan unbehelligt ans Töten wildlebender Gänse machen zu können.

OpenPr.de: Gänsetötung in München vor zwei Jahren durch Proteste seitens Bürger und Naturschutzverbände gescheitert – müssen deshalb in diesem Jahr, wieder während der Aufzucht- und außerhalb der Jagdzeit, womöglich Gänse am Altmühlsee „daran glauben“?
Vielen Münchnern wird die Welle des Protests im Gedächtnis haften geblieben sein, welche in 2008 das Vorhaben einer Arbeitgruppe der Technischen Universität München nach sich zog, im Englischen Garten die dortigen Gänse während der Mauser einzufangen und zu töten. Selbige Arbeitgruppe des Lehrstuhls für Wildbiologie unter Leitung Dr. König ist aus den damaligen Protesten gegen die beabsichtigte Tötungsaktion, an welchen sich neben vielen Münchner Bürgern auch nahezu sämtliche namhaften Tier- und Naturschutzorganisationen beteiligten, offenbar zu einer falschen Erkenntnis gelangt: Statt aus dieser Welle des Protests die logische Schlussfolgerung zu ziehen, dass sowohl Bürger als auch Naturschutzorganisationen den Mauserfang und die Tötung der Gänse grundsätzlich ablehnen, schlussfolgerte man bei der TU, dass lediglich Ort und Zeit wohl falsch gewählt seien, im Übrigen sich die – durchaus richtig wahrgenommene - „mangelnde Akzeptanz“ bei der Bevölkerung schließlich „herstellen“ ließe, kurz: man lediglich den Protestlern die Köpfe zurechtrücken müsse, um sich fortan unbehelligt ans Töten wildlebender Gänse machen zu können.





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