AVA –Seminar Kälberhaltung, Kälberfütterung, Kälbergesundheit für Landwirte, Tierärzte und Berater!
Datum: Freitag, dem 21. Mai 2010
Thema: News


OpenPr.de: Wussten Sie, dass man Kälbern rund 160 g Milchpulver pro Liter Wasser als „Drink“ anbieten muss? – und das am besten dreimal täglich mit rund 2 – 2,5 Liter Milchnah-rung pro Mahlzeit? Die üblicherweise verabreichten 120g pro Liter sind eindeutig zu wenig für die Kälber, so berichtet auf dem Kälberseminar Mitte Mai in der Agrar- und Veterinär- Akademie (AVA) im münsterländischen Horstmar-Leer. Der promovierte Landwirt Dr. Hannes Kunz von der Lehr- und Versuchsanstalt Futterkamp in Schleswig-Holstein, einer der führenden Kälberspezialisten des deutschsprachigen Raumes, zeigte anhand vieler Untersuchungen, dass „unterversorgte“ Kälber später als Kühe schlechtere Milchleistungen zur Folge haben. „Und dies können einige tausend Liter sein“, so Dr. Kunz in seinen weiteren Ausführungen. Der Kälberspezialist zeigte moderne Haltungsformen, die für eine gute Aufzucht der jungen Tiere unerlässlich sind. Auch bot er zum Teil sehr einfache Umbaumöglichkeiten von Altställen an, die den Kälberkomfort maßgeblich verbessern.
Der voll gebuchte Kurs der Agrar- und Veterinär- Akademie (AVA) konnte noch mit vielen weiteren Details den teilnehmenden Tierärzten, Landwirten und Beratern ein „Update“ in Sachen Kälberhaltung, - fütterung, und –gesundheit geben.

OpenPr.de: Wussten Sie, dass man Kälbern rund 160 g Milchpulver pro Liter Wasser als „Drink“ anbieten muss? – und das am besten dreimal täglich mit rund 2 – 2,5 Liter Milchnah-rung pro Mahlzeit? Die üblicherweise verabreichten 120g pro Liter sind eindeutig zu wenig für die Kälber, so berichtet auf dem Kälberseminar Mitte Mai in der Agrar- und Veterinär- Akademie (AVA) im münsterländischen Horstmar-Leer. Der promovierte Landwirt Dr. Hannes Kunz von der Lehr- und Versuchsanstalt Futterkamp in Schleswig-Holstein, einer der führenden Kälberspezialisten des deutschsprachigen Raumes, zeigte anhand vieler Untersuchungen, dass „unterversorgte“ Kälber später als Kühe schlechtere Milchleistungen zur Folge haben. „Und dies können einige tausend Liter sein“, so Dr. Kunz in seinen weiteren Ausführungen. Der Kälberspezialist zeigte moderne Haltungsformen, die für eine gute Aufzucht der jungen Tiere unerlässlich sind. Auch bot er zum Teil sehr einfache Umbaumöglichkeiten von Altställen an, die den Kälberkomfort maßgeblich verbessern.
Der voll gebuchte Kurs der Agrar- und Veterinär- Akademie (AVA) konnte noch mit vielen weiteren Details den teilnehmenden Tierärzten, Landwirten und Beratern ein „Update“ in Sachen Kälberhaltung, - fütterung, und –gesundheit geben.





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