aktion tier informiert: Nummernschild für Pferde ab jetzt Pflicht !
Datum: Montag, dem 17. Mai 2010
Thema: Infos


Das ist kein verspäteter Aprilscherz: Seit zwei Monaten gilt die neue Viehverkehrsordnung in Deutschland!
Sie schreibt zwingend vor, dass allen Pferden, die nach dem 1.7.2009 geboren wurden, ein Mikrochip auf der linken Halsseite implantiert werden muss.
Dieser enthält einen Nummerncode, der in einem Ausweis, dem so genannten Equidenpass, vermerkt wird. Anhand dieses Dokumentes können Pferde in der Folge zweifelsfrei identifi-ziert werden.
Vierbeiner, die vor dem Stichtag das Licht der Welt erblickten, aber bisher weder Chip noch Pass besitzen, müssen nachträglich gechippt und mit einem Ausweis versehen werden. Einzig Pferde, die ebenfalls vor dem 1.7.2009 geboren aber bereits im Besitz eines Passes sind, benö-tigen keinen neuen Chip. Gleiches gilt für Ponys und Esel.
Der Sinn des Ganzen soll in einer Verbesserung der Tierseuchenbekämpfung liegen. Im Zuge der Umsetzung der Verordnung ist geplant, eine zentrale Datenbank aufzubauen. Mit ihrer Hilfe könnten im Ernstfall Tier und Halter schneller gefunden und erreicht werden.

Das ist kein verspäteter Aprilscherz: Seit zwei Monaten gilt die neue Viehverkehrsordnung in Deutschland!
Sie schreibt zwingend vor, dass allen Pferden, die nach dem 1.7.2009 geboren wurden, ein Mikrochip auf der linken Halsseite implantiert werden muss.
Dieser enthält einen Nummerncode, der in einem Ausweis, dem so genannten Equidenpass, vermerkt wird. Anhand dieses Dokumentes können Pferde in der Folge zweifelsfrei identifi-ziert werden.
Vierbeiner, die vor dem Stichtag das Licht der Welt erblickten, aber bisher weder Chip noch Pass besitzen, müssen nachträglich gechippt und mit einem Ausweis versehen werden. Einzig Pferde, die ebenfalls vor dem 1.7.2009 geboren aber bereits im Besitz eines Passes sind, benö-tigen keinen neuen Chip. Gleiches gilt für Ponys und Esel.
Der Sinn des Ganzen soll in einer Verbesserung der Tierseuchenbekämpfung liegen. Im Zuge der Umsetzung der Verordnung ist geplant, eine zentrale Datenbank aufzubauen. Mit ihrer Hilfe könnten im Ernstfall Tier und Halter schneller gefunden und erreicht werden.





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