Grillprofi: Spanferkel-Grillen - Ein echtes 'Zugpferd' - nicht nur für die Event-Gastronomie !
Datum: Montag, dem 10. Mai 2010
Thema: Tipps


Zur hohen Kunst des Grillens gehört die Zubereitung großer Fleischstücke wie Hochrippe, Saftschinken oder Truthahn. Die wahre Krönung eines jeden Barbecues ist und bleibt jedoch ein ganzes Spanferkel. Das Grillen am Spieß über offenem Feuer stellt dabei für die Gastronomie eine ideale Möglichkeit dar, sich von ihrer besten Seite zu zeigen - nicht nur, aber auch und gerade zur Fußball-Weltmeisterschaft.
Die genaue Ausgestaltung des Abends bleibt jedem Gastwirt natürlich selbst überlassen. Aber die Vorbereitung beginnt schon am Tag zuvor: Das Schwein von innen und außen gut würzen - mit Pfeffer, Salz, Paprika, Curry, Knoblauch und Ingwer oder nach bewährtem Hausrezept. Die Haut in Form von Karos oder Rauten gleichmäßig einritzen; über Nacht im Kühlhaus ruhen lassen.
Und so geht"s am nächsten Tag weiter: Bereits um die Mittagszeit das Spanferkel am Spieß befestigen, mindestens 10 kg Holzkohle oder Grillbriketts anzünden und warten, bis sich Glut gebildet hat. Dann den Spieß aufbocken und unter dem Tier - am besten konzentriert auf zwei Haufen unter dem Schinken und der Schulterpartie - Grillbriketts nachlegen. Die Wärme verteilt sich dann automatisch auch zur Mitte hin.

Zur hohen Kunst des Grillens gehört die Zubereitung großer Fleischstücke wie Hochrippe, Saftschinken oder Truthahn. Die wahre Krönung eines jeden Barbecues ist und bleibt jedoch ein ganzes Spanferkel. Das Grillen am Spieß über offenem Feuer stellt dabei für die Gastronomie eine ideale Möglichkeit dar, sich von ihrer besten Seite zu zeigen - nicht nur, aber auch und gerade zur Fußball-Weltmeisterschaft.
Die genaue Ausgestaltung des Abends bleibt jedem Gastwirt natürlich selbst überlassen. Aber die Vorbereitung beginnt schon am Tag zuvor: Das Schwein von innen und außen gut würzen - mit Pfeffer, Salz, Paprika, Curry, Knoblauch und Ingwer oder nach bewährtem Hausrezept. Die Haut in Form von Karos oder Rauten gleichmäßig einritzen; über Nacht im Kühlhaus ruhen lassen.
Und so geht"s am nächsten Tag weiter: Bereits um die Mittagszeit das Spanferkel am Spieß befestigen, mindestens 10 kg Holzkohle oder Grillbriketts anzünden und warten, bis sich Glut gebildet hat. Dann den Spieß aufbocken und unter dem Tier - am besten konzentriert auf zwei Haufen unter dem Schinken und der Schulterpartie - Grillbriketts nachlegen. Die Wärme verteilt sich dann automatisch auch zur Mitte hin.





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